Silvester ist dieses Jahr wohl deutlich ruhiger, kleiner und irgendwie betretener als sonst. Aber kein Grund, die Stimmung vollends droppen zu lassen. Wir haben ein paar Eventtipps für euch, mit denen ihr euch den Dancefloor ganz bequem ins Wohnzimmer holt.
Die Museen haben zwar streng genommen geschlossen, aber online sind sie nach wie vor für neugierige Nasen geöffnet. Taucht ein in ihre umfangreichen Sammlungen, entdeckt Objekte, die sonst niemals ausgestellt werden, und lernt Neues über Geschichte, Kunst und Kultur.
Als besonders dunkler Tag wird uns der 2. November 2020 für immer im Gedächtnis bleiben. Doch wir werden nicht zulassen, dass sich diese Dunkelheit ausbreitet: Denn wir lieben unser buntes, vielfältiges, diverses Wien und lassen uns von solchen abscheulichen Angriffen nicht spalten.
„Schleich di du Oaschloch“, soll ein Augenzeuge dem Attentäter in Wien zugerufen haben. Mittlerweile ist der Spruch längst zum Symbol geworden. Wie es dazu kam, wofür er steht und warum man ihn mittlerweile auch kritisch betrachtet, lest ihr hier.
Wir hätten uns nicht gedacht, dass man auf das Sound-of-Music-Klischee noch einen draufsetzen könnte. Aber so ist das mit Donald Trump: Er überrascht einen immer wieder. Denn offenbar lebt man in Österreich in Wäldern und schützt sich vor explodierenden Bäumen. Wir haben uns mal angesehen, was Twitter dazu sagt.
Paralleluniversen sind Stoff für Science-Fiction. Doch der Alltag von Angehörigen der BIPOC-Community in weißen Mehrheitsgesellschaften spielt sich gewissermaßen in einem ab. Ein Spaziergang durch die Stadt, Chillen im Park und ein Tag in der Arbeit tragen andere Vorzeichen, wenn man nach der Vorstellung mancher „nicht wie von hier“ wirkt – vor allem, wenn man braune oder schwarze Haut hat. Mit Geschichten aus dem Alltag von Rassismus betroffener Menschen arbeiten zwei Österreicherinnen an der Zerstörung dieses Paralleluniversums.
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