Die aus Römerzeiten stammenden Mauern am Michaelerplatz, die Überreste der Wiener Stadtmauer am Stubentor, die Wiener Flaktürme bezeugen öffentlich die lange und bewegte Geschichte der Stadt. Aber dass teilweise der eigene Keller Zeitgeschichte erzählt, ist vielen nicht bekannt. Wir waren mit jemandem unterwegs, der weiß, wonach man suchen muss, wenn man dieser Geschichte lauschen möchte.
„Herumgehen, reden, lachen“, antwortet ein junger Mann in einer Am-Schauplatz-Folge (und im Kurt-Razelli-Remix) auf die Frage: „Was macht man so in Favoriten?“ Aber da gibt es natürlich noch so einiges mehr. Deshalb haben wir uns angesehen, was ihr im 10. Bezirk auch in Corona-Zeiten so alles erleben könnt.
Der Lockdown ist eine tolle Gelegenheit, die Wiener Bezirke von neuen Seiten kennenzulernen. Deshalb nehmen wir euch mit in die Landstraße, die meist für das Belvedere, die Einkaufsstraße Landstraßer Hauptstraße und den Stadtpark bekannt ist, aber auch abgesehen dieser Hotspots sehr viel zu bieten hat.
Weil es wohl kaum etwas Stimmungsvolleres gibt, als der Sonne beim Untergehen zuzusehen, verraten wir euch hier, wo man in Wien im Winter den Sonnenuntergang am schönsten genießen kann. Ein bisschen Wärme to go in den kalten Tagen ist nie verkehrt, oder?
Die Straßen des 9. Bezirks sind gesäumt von eleganten Gründerzeit-Häusern. Schaut daher nicht auf eure Handys, sondern lieber nach links und rechts, denn es gibt viel zu entdecken.
Irgendwie fühlt sich im Lockdown jeder Tag verdächtig gleich an. Höchste Zeit also für ein bisschen Abwechslung! Wir zeigen euch, wie ihr auch in Simmering dem Lockdown-Alltag entkommt – und angesichts des spärlichen Lieferservice-Angebots nicht verzweifelt.
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