Das Museum für Musikbegeisterte
Das Eboardmuseum ist der Ort, der für Musiker, vor allem aber Keyboard Player dem Himmel auf Erden gleichkommt. Das Museum lädt nicht nur dazu ein über 1800 Exponate anzusehen, die Philosophie des Gründers ist es vielmehr diese auch selbst zu bespielen. Profimusiker und Musikliebhaber aus aller Welt nehmen diese Möglichkeit gerne wahr und besuchen deswegen Kärntens Landeshauptstadt.
Auf einer Fläche von über 1500m2 können mehr als 1800 Exponate bewundert werden. Schwerpunkte sind, wie der Name schon verrät elektronische Tasteninstrumente. Von Synthesizern über E-Pianos und elektrischen Orgeln bis hin zu Mellotrons gibt es hier alles, was das Musikerherz begehrt. Im Eboardmuseum kann die gesamte Entwicklungsgeschichte elektronischer Keyboards erkundet werden. Außerdem befinden sich unter den Exponaten zahlreiche Prototypen und Unikate sowie Originalinstrumente von Weltstars. Die Bibliothek des Museums enthält zusätzlich Literatur zu den Themen Elektronische Musik, sowie Popmusik und Pop-Kultur.
Das Eboardmuseum, das sich in einer Halle an der Südseite des Klagenfurter Messegeländes befindet gilt heute als das weltweit größte seiner Art und wurde 2010 mit dem Österreichischen Museumsgütesiegel ausgezeichnet.
Das Eboardmuseum veranstaltet jährlich etwa 50 Live-Konzerte. Der zugehörige Veranstaltungsbereich ist mit Sofas möbliert und lädt Besucher dazu ein sich wie zuhause zu fühlen. Der Konzertbereich des Museums ist zwar nicht sonderlich groß, nichtsdestotrotz treten immer wieder Spitzenmusiker dort auf, die von der ungewöhnlichen Location angezogen werden. Waterloo & Robinson, Deep Purple oder die österreichische Legende Wolfgang Ambos sind nur einige prominente Beispiele.
Gründer des Museums ist der Lehrer, Mathematiker und Vollblutmusiker Gert Prix der vor über 10 Jahren seine eigene Sammlung elektronischer Tasteninstrume der Öffentlichkeit zugänglich machte. Schon drei Jahre später musste die ständig wachsende Sammlung wegen Platzmangel zu ihrem jetzigen Standort übersiedeln. Der Titel weltweit größtes Eboardmuseum resultiert aus über zehn Jahren Betrieb, genauen Recherchen und Besuchern aus der ganzen Welt. No-Names, die sich mit der Materie auseinandersetzten und ebenso Musikexperten haben über die Jahre hinweg die Sammlung des Museums erweitert.
Für die Musikbegeisterten können wir noch einen Ausflug in den traditionsreichen Wiener Musikverein empfehlen. Außerdem haben wir hier noch weitere spannende und ausgefallene Museen für euch zusammengesucht.
Beitragsbild: Eboardmuseum
Für aktuelle Aktionen solltet ihr die Website im Auge behalten
Erwachsene € 10,00
Familienticket € 20,00
Gruppenführungen € 8,00 pro Person
Schülerführungen € 5,00 pro Person
Das EBOARDMUSEUM ist TÄGLICH von 14:00 – 19:00 geöffnet.
An Samstagen bitte wir um Voranmeldung!
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