Das perfekte Dinner mit Freunden

Pia Miller-Aichholz Vom 28.11.2019
Als Parallelveranstaltung zu Thanksgiving in den USA hat sich international Friendsgiving etabliert. Wir finden, es braucht keinen Anlass, um mit Freunden einen gemütlichen Abend zu verbringen – nur gutes Teamwork.
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Friendsgiving kommt nur einmal im Jahr. Anstatt das Fest der Freundschaft so zu feiern, wie es fällt, lasst es doch so fallen, wie ihr es feiert. Am besten regelmäßig, weil’s der Seele und der Freundschaft guttut. Mit ein paar Grundregeln und strategischer Arbeitsteilung geht’s ohne großen Aufwand.

Macht es fix, sonst wird’s nix

„Ja, mach’ma uns demnächst was aus!“ Wie naiv. Das ist wohl die größte wohlgemeinte Lüge im Erwachsenenalter – sowohl sich gegenüber, als auch den restlichen Beteiligten. Also, Grundregel Nummer 1: Sucht für eure Runden fixe Tage, die dann jeder und jede bereits im Kalender markiert, beispielsweise jeden zweiten Donnerstag im Monat. Sonst wird das nichts.

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Wechselt euch ab

Keine Sorge, ihr müsst nicht einmal pro Monat einen Monster-Abwasch machen und Bröseln aus den Parkettritzen saugen. Grundregel Nummer 2: Das Host-Zepter geht jedes Mal, in einer abgemachten Reihenfolge, an eine andere Person über. Der Gastgeber oder die Gastgeberin des Abends darf, wenn nötig, während des Essens Helferlein einteilen, damit nicht die ganze Arbeit an einer Person hängen bleibt.

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Einer für alle, alle für einen

Im Voraus besprecht ihr, was für das Abendessen benötigt wird: Snacks, Vor-, Haupt- und Nachspeise, Beilagen und Getränke. Wichtig ist auch zu berücksichtigen, ob vegane oder vegetarische Optionen gebraucht werden oder jemand Unverträglichkeiten hat. Dann werden spezifische Aufgaben zugeteilt. Und damit nicht plötzlich Kürbissuppe, Kürbisauflauf und Kürbiskuchen auf dem Speiseplan stehen, sprecht ihr euch zugunsten der geschmacklichen Vielfalt im Voraus ab. Dasselbe gilt für die Getränkeauswahl.

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Sorgt für die richtige Stimmung

Damit Stimmung aufkommt, kümmert sich eine Person um eine passende Playlist. Und für den Fall, dass es am Tisch einmal zu still wird, bereitet ein Gamemaster Spiele vor. Im Zweifelsfall hat eine Spontanrunde Scharade oder „Wer bin ich?“ noch jede Party gerettet.

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Nehmt es locker

Zum Glück steht bei eurem Abendessen nicht das Privatfernsehen vor der Tür und lädt zehntausende Menschen dazu ein, euch wegen eurer Kochpannen auszulachen. Wenn euch das Gemüse anbrennt, essen eure Freunde und Freundinnen halt Salat. Wenn es euch an Platz mangelt, baut in der Küche das Buffet auf und verkündet freie Platzwahl auf Sofa und Boden. Irgendwas geht immer. Die Hauptsache ist, dass ihr zusammen einen gemütlichen Abend verbringt.

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Ob ihr nun ein Abendessen, ein Brunch oder einen Grillnachmittag plant, wir wünschen euch eine gemütliche Zeit mit euren Freunden und Freundinnen. Auf unserem Blog findet ihr übrigens noch mehr Inspiration für Unternehmungen im Freundeskreis in Österreich und Wien. Viele Ideen gibt’s außerdem in unseren To Dos.

(c) Beitragsbild | Christiann Koepke | Unsplash