Die lustigsten Influencer-Fails - Teil 1

Viktoria Klimpfinger Vom 21.11.2018
Die Influencer haben die sozialen Medien fest im Griff. Bei so viel Dauerpräsenz kann einem schon mal das eine oder andere Hoppala passieren. Die besten Fails haben wir hier für euch zusammengesucht. Enjoy!
Influencer Fails

Oh, Influencer! Ihr nehmt uns täglich überallhin mit, zeigt uns Dinge, von denen wir nicht wussten, dass wir sie sehen wollen, und beantwortet Fragen, die wir uns niemals gestellt haben. Auch wenn sich bei dem Wort Influencer die meisten Augen gefährlich weit in die Höhlen drehen und es zugegeben verdächtig nach grippalem Infekt klingt, können wir uns doch eine virtuelle Welt ohne euch nicht mehr vorstellen. So unterhaltsam ihr seid, so gewinnorientiert seid ihr aber auch. Ist ja verständlich – wer würde schon ohne Gage sein Privatleben auf Social Media ausbreiten? Manchmal geht die exzessive Produktplatzierung allerdings gehörig in die Hosen. Die Facebook-Seite Perlen des Influencer-Marketings sammelt die größten Fails und Hoppalas in Sachen pseudo-natürlicher Werbung. Wir haben uns da durchgewühlt und unsere liebsten Influencer-Fails gesammelt.

Zwangsbeglückte Co-Stars

Viele Influencer binden auch gerne fellige Freunde aktiv in ihre Arbeit ein. Schlauer Move – kaum etwas bringt mehr Likes und Shares als ein süßer Hundewelpe. Wenn der niedliche Vierbeiner dann allerdings als Werbefläche herhalten muss, wird’s unrealistisch. Was macht bitte ein Pferd mit einer Daniel-Wellington-Uhr?* Jeder weiß doch, das Pferde die Casio-Hipster der Tierwelt sind.

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Auch dieses Fellknäuel* wirkt nicht unbedingt glücklich über seine neue Rolle als Tier-fluencer:

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Am liebsten heiße Luft

Neben Daniel-Wellington-Uhren dürften auch Föhn-Hersteller ziemlich rentable Sponsoren sein. Anders kann man sich den seltsamen Föhn-Hype nicht erklären. Und auch nicht, dass dieser Herr* hier seiner Lady die Haare föhnt. Denn jetzt mal ehrlich: Die einzig wahre Paar-Haar-Aktivität ist doch das gegenseitige Zöpfe-Flechten.

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Manche Leute sind allzeit bereit für die perfekte Föhn-Frise. Ob zusammen im Bett oder beim Taubenverscheuchen im Park: Nur mit Föhn bist du schön. Und Strom braucht man zum Haareföhnen anscheinend auch nicht mehr.*

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Volle Kanne Badewanne

Wie ein guter Föhn-Strahl gehört auch ein gemütliches Bad zu einem ausgeglichenen Lifestyle. Manche Influencer baden anscheinend so gerne, dass sie keine Zeit mit dem Ausziehen ihrer Klamotten verschwenden wollen. Lieber gleich eine Arschbombe im Brautkleid.*

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Manche brauchen nicht einmal Wasser zum Baden. Sie sitzen einfach gerne auf ihren Knien in der Wanne und starren auf Landschaftsposter. Pure Entspannung.

Mit dem folgenden Influencer können wir uns total identifizieren. Auch wir starren uns nach einem ausgiebigen Luftbad erst einmal gruselig lange im Spiegel an und denken dabei intensiv über die richtige Geldanlage nach. Zum Abschluss zwinkern wir unserem Spiegelbild dann noch sexy zu und flüstern: „Ka-ching!“ Der perfekte Start in den Tag.

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Essen ist die beste Requisite

Wir alle tun es heimlich und machen uns gleichzeitig über die Leute lustig, die es tun: Essen fotografieren. Nichts klatscht unseren virtuellen Freundinnen und Freunden so sehr ins Gesicht „Ich hab’ Style und das Geld“ wie eine nice Portion Sushi von Lieferservice. Die Daniel-Wellington-Uhr daneben ist allerdings nicht die ideale Beilage. What time is it? Time to wash your watch because wasabi.

Schon allein, dass die folgende Influencerin Macarons im Bett isst, hätte unsere Eltern zu Gezeter veranlasst: Wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nie, wie Bröseln zwicken. Umso ekliger, wenn die Bröseln im Bett auch noch mit Beinhaaren veredelt sind. Ewww.

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*Anmerkung der Redaktion: Das Originalbild ist auf Instagram leider nicht mehr auffindbar – leider leider. Bei manchen Posts ist uns wohl die Selbstreflexion mancher Akteurinnen und Akteure zuvorgekommen. Vorenthalten wollten wir euch diese Perlen aber trotzdem nicht, also haben wir die Facebook-Seite „Perlen des Influencer-Marketing“ direkt für Beispiele herangezogen. Wie auch die Facebook-Seite selbst, wollen wir aber klarstellen, dass es nicht um die betreffenden Personen, sondern um einzelne witzige Postings geht. Das ist weder als Aufruf zum Boycott von Influencerinnen und Influencern zu verstehen noch als persönliche Bloßstellung. Im Endeffekt geht es nur darum, Phänomene unseres digitalen Alltags mit einem Augenzwinkern zu betrachten. 

Ihr wollt noch weitere lustige Compilations? Dann schaut euch die besten Zitate aus Michael Häupls Besuch bei „Willkommen Österreich“ an. Außerdem haben wir uns angesehen, was unsere Freundinnen und Freunde während der Corona-Krise laut Instagram so alles treiben.

(c) Beitragsbild | Rachael CroweUnsplash