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Unser Senf: Warum Catcalling das Letzte ist

Magdalena Mösenlechner vom 28.08.2020 (zuletzt geändert am 16.02.2022)

Weil ein bisschen Würze im Leben nie schaden kann, geben wir euch mit dieser Kolumne regelmäßig unseren Senf dazu: Wir erzählen euch, was uns beschäftigt, was uns nervt und was uns zum hysterischen Lachen bringt. Eure Käsekrainer könnt ihr zwar nicht darin eintunken, aber dafür ist unser Senf auch gratis. Dieses Mal erklärt unsere Redakteurin, warum Catcalling ein echtes Problem im Alltag vieler Frauen und weiblich gelesener Personen darstellt.

Catcalling

Langsam wird es dunkel draußen und ich beschleunige meinen Schritt. In wenigen Metern passiere ich eine Gruppe von Männern, die bereits auffallend zu mir herüberstarrt. Es ist wie ein Prickeln im Nacken oder ein Knoten im Magen. Oft spüre ich es schon kurz bevor es passiert. Meine Faust schließt sich fester um meinen Haustürschlüssel und ich versuche, aufrechter und selbstbewusster zu gehen. „Hallo Kleines, bist noch auf der Suche nach Begleitung? So einem Arsch würd‘ ich überall hin folgen“, ertönt es da auch schon. In meinen Ohren fängt es an zu rauschen, aber ich ignoriere die Männer und ihre Blicke und gehe noch schneller, bin nun schon mehrere Meter an ihnen vorbei, doch nun höre ich Schritte hinter mir. „He, hast mich nicht gehört, oder bist nur verklemmt? Ich kann dir das ganz schnell austreiben, das spürst dann schon!“

Diese Szene ist nur eine von vielen, die ich seit meiner Kindheit durchleben musste. Sie ist nämlich keine Seltenheit, denn mehrmals pro Woche, wenn nicht sogar mehrmals pro Tag, werde ich auf offener Straße auf mein Äußeres reduziert und belästigt. Das hat auch nichts mit der Gegend zu tun, denn ich habe bereits in mehreren österreichischen Städten und ländlichen Ortschaften gewohnt, und es passiert einfach überall. Der allumfassende Begriff dafür ist: Catcalling.

Catcalling

Catcalling bedeutet, dass man im öffentlichen Raum verbal oder durch Pfeifen, Kussgeräusche oder ähnlich Obszönes sexuell belästigt und objektifiziert wird. Leider kommt das im Alltag häufiger vor, als vielen bewusst ist. Wie groß das Problem wirklich ist, zeigt etwa eine Studie der George Washington University. Von 811 befragten Frauen konnten nur drei bestätigen, noch nie Opfer von sexueller Belästigung auf offener Straße geworden zu sein. Zwei Drittel davon wurden dabei sogar schon mindestens einmal tätlich angefasst oder aufgehalten. In Österreich sieht die Sache nicht anders aus, denn eine Untersuchung des Instituts für Familienforschung bestätigte 2011, dass rund 74 Prozent aller Frauen hierzulande Ähnliches erlebten. Ein Viertel der befragten Männer wurde ebenfalls schon sexuell belästigt, doch nur 2,7 Prozent davon auf offener Straße von fremden Personen. Man kann also zusammenfassen: Catcalling betrifft hauptsächlich Frauen.

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Die große Frage nach dem Warum

Doch woher kommt dieses Verhalten und was versprechen sich Catcaller in solchen Situationen? Im weitläufigen Bekanntenkreis ist mir persönlich noch nie ein Fall untergekommen, in dem eine Frau auf eine nachgerufene Allüre zu ihrem Aussehen positiv reagiert hätte. Es ist auch schwer vorstellbar, dass man auf dem Weg zur Arbeit auf ein Kommentar wie „Geiler Arsch!“ plötzlich anfängt, mit seiner Telefonnummer zu wedeln. Wenn also keine rechte Erfolgsquote in punkto Gespräch oder gar Zuneigung zu sehen ist, muss man sich doch fragen, was sich die Catcaller davon erhoffen. Im schlimmsten Fall geht es dem Gegenüber nämlich nicht darum, einer Frau durch einen vermeintlichen Ausdruck der Bewunderung ein gutes Gefühl zu verleihen, wie das manchmal gerne behauptet wird, sondern sie zu objektifizieren und herabzuwürdigen. Genau das tun nämlich ungefragte Kommentare zum Aussehen von fremden Personen. Gerade in Gruppen von mehreren Männern wird Catcalling auch benutzt, um mutig und männlich zu erscheinen.

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Wieso Catcalling kein Kompliment ist

Spricht man über unerwünschtes Catcalling, kommt häufig das Gegenargument, dass man sich gefälligst über die Aufmerksamkeit freuen solle und es doch nur nett gemeint sei. Jedoch zeichnet sich sexuelle Belästigung auf der Straße von Fremden gerade dadurch aus, dass man eben keineswegs darum gebeten hat. Warum sollte sich überhaupt irgendjemand über unerwünschte Äußerungen zu seinem oder ihrem Aussehen von zufälligen Personen freuen? Außerdem dreht es sich dabei auch häufig um Macht, weil mittels dieser Zurufe das Aussehen von Frauen öffentlich bewertet wird. Es soll uns zeigen, dass der Körper von Frauen scheinbar ein öffentliches Gut ist. Oft werden Frauen zusätzlich Aufforderungen nachgerufen, wie etwa: „Lächle doch mal!“, oder: „Hey Süße, dreh dich um!“ Dadurch wirkt es, als ob es Männern obliegt, darüber zu bestimmen, was an Frauen schön ist und wie sie sich zu verhalten haben. Kommentare, in denen es um spezifische Körperteile oder Merkmale geht, sind besonders entwürdigend. Sie erzeugen Scham. Denn es fühlt sich nicht gerade gut an, wenn jemand lieber mit deinem Arsch anstatt mit dir redet.

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Nicht in Ordnung, aber nicht strafbar

In Frankreich ist anzügliches Hinterherrufen auf offener Straße mittlerweile gesetzlich verboten. Hierzulande gelten da andere Regeln, denn ohne tätlichen Angriff ist eine Anzeige nur schwer möglich. In Deutschland läuft derzeit eine Petition, die ein Gesetz gegen Catcalling fordert, mit mittlerweile über 29.000 Unterstützenden nach nur zwei Wochen. Das zeigt, wie wichtig und präsent dieses Thema global ist. (Anm. der Redaktion: Auch in Österreich gibt es inzwischen eine derartige Petition.)

Vielen Menschen, und gerade Männern, ist nicht bewusst, wie sehr Catcalling zum Alltag von Frauen gehört. Vor Kurzem etwa ging ich mit zwei Freundinnen und einem Freund – nennen wir ihn hier einfach mal Lukas – die Straße entlang. Lukas fiel an einer Kreuzung etwas zurück, weil er sich die Schuhe binden musste. Kaum bewegte ich mich also nur noch in weiblicher Gesellschaft den Gehweg entlang, ging es auch schon los. Eine Gruppe Männer rief uns diverse Beischlaf-Aufforderungen hinterher, grölte, wie sexy wir nicht seien, und machte dabei Kussgeräusche. Lukas beobachtete das und sprach uns danach ganz baff darauf an, ob so etwas denn öfter vorkäme. Woher sollte er es auch wissen, betrifft Street Harassment doch wie erwähnt fast nur Frauen.

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Was man dagegen tun kann

Dass so etwas in Gegenwart von Männern seltener passiert, ist ebenfalls typisch. Häufig wird einem beim Umgang mit sexueller Belästigung auch dazu geraten, zu erwähnen, dass man vergeben sei, oder einfach zu behaupten, dass ein männlicher Lebenspartner sich in der Nähe befände. Dieser Rat funktioniert zwar gut, ist allerdings ein ziemliches Armutszeugnis für unsere Gesellschaft. Warum wird noch immer das klare und deutliche Nein einer Frau weniger akzeptiert als ein drohender Geschlechtsgenosse?

Außerdem wird oft empfohlen, den Täter zu fragen, ob er es gut fände, wenn jemand so mit seiner Schwester, Mutter oder Tochter reden würde. Auch das funktioniert nicht schlecht, ist aber ebenso traurig wie der vorige Rat. Denn es impliziert, dass eine Frau nur etwas wert ist, wenn sie in Beziehung zu einem Mann steht. Als ob man als Frau nur respektvollen Umgang verdient, weil einen irgendjemand gern hat.

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Raise Awareness

Das einzige, was tatsächlich gegen Catcalling hilft, ist, die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Klar gibt es einen Unterschied zwischen niveaulosen Kommentaren zum Aussehen gepaart mit sexuellen Aufforderungen und einem freundlichen Ansprechen auf offener Straße. Manchmal werden Frauen auch höflich in der Öffentlichkeit angeredet und reagieren trotzdem abweisend. So ein Verhalten löst häufig Unverständnis und Wut bei Männern aus. Wobei hier klargestellt werden muss, dass keine Frau irgendjemandem Kontakt, Aufmerksamkeit oder Dankbarkeit schuldig ist. Wer sich nicht unterhalten möchte, will halt einfach gerade nicht. Verstärkt wird das dadurch, dass Frauen dermaßen häufig auf ungute Weise angeredet werden und deshalb erst recht eine Art Grundmisstrauen vorhanden ist. Es wäre auch schön, wenn man sich vor dem Ansprechen überlegt, in welcher Situation man gerade ist. Wenn man auf einer vereinsamten Straße steht und das vielleicht sogar im Dunkeln, sollte schon klar sein, dass sich das Gegenüber auch bei freundlichem Ton eventuell nicht sehr sicher fühlt.

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Victim Blaming

Der absolut falsche Weg hingegen, mit Catcalling umzugehen, ist Victim Blaming. Nicht nur einmal begegneten mir im Gespräch über unerwünschte Kommentare oder sogar das ungefragte Anfassen die Phrasen: „Hast du es eventuell provoziert?“, „Hast du ihn vielleicht ermutigt und mit ihm geflirtet?“ und natürlich auch der Klassiker: „Was hattest du denn an?“ Frauen wird oft auch schon ab dem zufälligsten aller Blickkontakte vorgeworfen, dass sie flirten, obwohl sich vielleicht bloß zufällig die Blicke gestreift haben. Das ist längst keine Rechtfertigung dafür, uns unangenehm von der Seite anzuquatschen oder vielleicht sogar anzufassen. Wenn jemand sich nicht sicher ist und jetzt gerne wissen möchte, woher er wissen kann, was er darf – ganz einfach fragen. Normalerweise handelt es sich beim Gegenüber um eine erwachsene Person bei Bewusstsein, die dann ihren Konsens zu allem möglichen geben kann, oder eben auch nicht.

Und was wir anhaben, sollte ebenfalls keine Rolle spielen und geht nur eine Person etwas an: uns selbst. In der Praxis merkt man als Frau auch schnell, dass Catcalling meistens sehr wenig mit der Wahl des Outfits zu tun hat. Mir wurden schon die dreckigsten Sachen hinterhergerufen, als ich mit Schultasche und langer Jeans unterwegs war, in bodenlangen und hochgeschlossenen Kleidern zur Arbeit ging oder im Winter mit knöchellangem Mantel ungeschminkt zum Supermarkt stapfte. Selbst wenn es dabei eine Korrelation gäbe, kann man doch nicht allen Ernstes erwarten, dass Frauen, etwa im Sommer bei 30 Grad, in einem Zelt rumlaufen, nur weil es anderen Menschen an Selbstkontrolle mangelt. Es sollte doch außerdem jedem klar sein, dass es keine Rocklänge oder Ausschnittiefe gibt, ab der sexuelle Belästigung in Ordnung ist.

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Kunst gegen Catcalling

Um mit diesem unnötigen Klischee aufzuräumen, startete an der Oregon State University das Kunstprojekt What were you wearing? Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Outfits, die Frauen trugen, als sie Opfer von sexuellen Übergriffen wurden. Von der Jogginghose mit Schlabbershirt über einen Badeanzug, lange, flatternde Kleider bis hin zur Army-Uniform samt Waffe ist dort alles mögliche dabei. Bei der digitalen Ausstellung Männerwelten, kuratiert von Sophie Passmann, könnt ihr unter anderem dieses Kunstprojekt virtuell durchwandern.

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Dass Catcalling und sexuelle Belästigung auch in Österreich ein Thema ist, beweist auch die Instagram-Seite catcallsof.vie. Unter dem Motto #chalkback können hier Catcaller, im wahrsten Sinne des Wortes, angekreidet werden. Denn der Account erhält regelmäßig Zusendungen von Opfern von Street Harassment samt Ortsangabe. Mit Straßenmalkreide wird der unangebrachte Ausspruch dann an der betreffenden Stelle, an der er geschah, verewigt und mit der Community geteilt.

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Der öffentliche Raum gehört uns allen. Und niemand, egal ob Frau, Mann oder non-binär, sollte dafür bestraft werden, das Haus zu verlassen. Lasst uns alle gemeinsam dafür sorgen, dass der Weg zur Arbeit, zum Supermarkt oder zur Party ein sicherer und angenehmer Ort für alle ist.

Ihr wollt noch mehr Würze im Leben? Wir verraten euch auch, warum wir den Feminismus heute immer noch brauchen. Außerdem haben wir mit Catcalls of Vienna und Musikerin CHRISTL über Catcalling gesprochen.


Beitragsbild:

Magdalena Mösenlechner

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