Ab zum See: Tipps für einen erfrischenden Kurzurlaub in Kärnten

Conny Kubinger Vom 19.05.2021

Kärnten ist immer eine Reise wert – und ganz besonders im Sommer! Wir präsentieren euch deshalb ein paar kulinarische Highlights und spannende Urlaubsinspirationen, die selbst im heißesten Sommer Erfrischung versprechen!

sommer in kaernten

„36 Grad und es wird noch heißer“ kann in der modernen Stadtwohnung oft zu einem ausgewachsenen Albtraum werden. Besser als jeder Ventilator hilft da ein erfrischender Kurzurlaub im Sommer in Kärnten, um das Stimmungsbarometer wieder der Außentemperatur anzugleichen und die Sinne mit einem Kopfsprung in den kühlen See zu beleben. Apropos: Wenn draußen die Sonne vor sich hin brütet, sollten auch unsere Mahlzeiten nicht allzu schwer ausfallen. Deshalb zeigen wir euch neben kühlen Ausflugszielen gemeinsam mit AMA GENUSS REGION ausgewählte Produzenten und Gastronomiebetriebe, die euch nach einem sommerlichen Bade- oder Ausflugstag mit regionalen und hochwertigen Fischspezialitäten und typischen Schmankerln verwöhnen. Die Betriebe findet ihr außerdem auch auf genussregionen.at.

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Wörthersee

Natürlich ist der Wörthersee kein Geheimtipp. Dazu ist er einfach zu groß – und wahrscheinlich auch zu schön. Aber der größte See Kärntens vermittelt dank seines türkisblauen Wassers Karibik-Feeling und ungetrübte Sommerlaune. Am besten, ihr leiht euch ein Boot aus, macht es euch mitten am See gemütlich und genießt die Ruhe.

Aufnahme vom Wörthersee in Kärnten / Österreich

Wenn ihr dann nach einem Tag voll Sonne, Seefahrt und Abenteurer*innen-Attitüde wieder am Ufer anlegt, darf natürlich ein gehöriges Festmahl nicht fehlen. Das Hotel-Restaurant Soleo liegt direkt am Wörthersee und besticht durch eine nicht alltägliche Karte, die euch dank ihrer Vielfalt mit Sicherheit verzaubern wird. Der perfekte Ort also, um euren Badetag im Sommer in Kärnten genüsslich ausklingen zu lassen. 

(c) Netzwerk Kulinarik | Martina Siebenhandl

Faaker See

Auch der Faaker See bietet badehungrigen Urlauber*innen eine atemberaubende Naturkulisse. Ruhig und idyllisch liegt der See südlich von Villach, nördlich des Mittagskogels und nur wenige Kilometer von der slowenischen Grenze entfernt. Das schöne Blau bietet sich zum Surfen, Segeln, Schwimmen oder auch Bootfahren an.

(c) Österreich Werbung | Michael Stabentheiner

Nach so einem aktiven Tag lässt sich der Abend im Hotel Grüner Heinrich (früher bekannt als Hotel Schachinger) im Süden des Faaker Sees ausklingen. Das Hotel bietet seinen Gästen ein genussvolles Abendmenü mit Seeblick, wobei die Gerichte aus saisonalen Produkten von Bauern*Bäuerinnen aus den umliegenden Regionen bezogen werden. Für Fischliebhaber*innen steht beispielsweise Forelle aus regionaler Fischzucht auf dem Speiseplan. Klingt lecker!

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Weissensee

Solltet ihr es heuer wider Erwarten nicht auf die Malediven schaffen – kein Problem! Der Kärntner Weissensee bietet einen würdigen Ersatz. Im saubersten See des Bundeslandes könnt ihr in glasklarem, türkisem Wasser bei bis zu 25 Grad Wassertemperatur planschen und mit den Fischschwärmen um die Wette schwimmen, während ihr den Ausblick auf die Gailtaler Alpen genießt. Der Großteil des Seeufers ist noch völlig unbebaut und naturbelassen und hält für Besucher*innen mit Pioniergeist noch das ein oder andere einsame Plätzchen zum Erkunden und Entdecken bereit.

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Wer es angesichts des herrlichen Berg-, See- und Waldpanoramas einfach nicht schafft, ruhig sitzen zu bleiben und lieber auf zwei Rädern durch die Natur gleiten möchte, sollte sich auf ein Mountainbike schwingen und eine der 13 Mountainbike-Strecken mit insgesamt 160 Kilometern Länge beradeln. Wenn ihr es lieber etwas wilder mögt, werdet ihr außerdem auf den Weissensee Trails und den Downhill-Strecken glücklich. Übrigens: Die Mountainbikes könnt ihr euch auch einfach vor Ort ausleihen. Das Allerbeste am Weissensee kommt aber noch. Denn ob gemütliche Sonnenanbeter*innen oder fleißige Mountainbiker*innen – im Genießerhotel Die Forelle werdet ihr alle kulinarisch verwöhnt. Hier bekommt ihr frische, naturbelassene Kreationen, die aus Produkten der Region oder auch dem eigenen Garten zubereitet werden. Wer gerne Fisch isst, sollte sich zudem den feinen Fisch nicht entgehen lassen.

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Millstätter See

Falls ihr im Sommer mal so richtig abtauchen wollt – und zwar nicht nur metaphorisch, sondern auch wortwörtlich – könnt ihr dieses Vorhaben am Millstätter See perfekt in die Tat umsetzen. Der tiefste See Kärntens weist eine maximale Wassertiefe von 141 Metern auf und bietet vor allem erfahrenen Taucher*innen einen besonderen Reiz. So könnt ihr bei euren Tauchgängen Felswände, gesunkene Fischerboote sowie 20 verschiedene Fischarten bestaunen, oder auch in 40 Metern Tiefe das Wrack der „Möwe“, einem 1972 versunkenen Schiff, erkunden.

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Danach solltet ihr euch auf alle Fälle einen Gaumenschmaus im Hotel See-Villa gönnen. Das ausgezeichnete Á-la-Carte-Restaurant kredenzt euch Köstlichkeiten aus moderner und traditionell regionaler Küche, wobei dem Frischeaspekt der Lebensmittel ein ganz besonderes Augenmerk gilt. Während ihr mit herrlichem Blick auf den Millstätter See delikat zubereiteten, fangfrischen Fisch genießt, könnt ihr mit einem Gläschen exquisiten Wein auf gelebtes Dolcefarniente anstoßen.

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Bad Kleinkirchheim

Ihr wollt in eurem Kurzurlaub auch ein bisschen Bergluft schnuppern? Gute Idee! Eingebettet in die Kärntner Nockberge liegt der auf 1.100 Metern gelegene Luftkurort Bad Kleinkirchheim, der sich als idealer Startpunkt für eure Wandertour eignet. Mit derzeit 128 Wandertouren gilt die Region Bad Kleinkirchheim als wahres Wanderparadies für Freizeitsportler*innen und Aktivurlauber*innen. Und wenn’s im Anschluss ins kühle Nass gehen soll, seid ihr mit dem Brennsee bestens beraten. Der befindet sich nur wenige Kilometer von Bad Kleinkirchheim entfernt und ist mit dem Auto oder im Rahmen einer kleinen Wanderrunde erreichbar. Und wenn ihr schon in der Nähe seid, dann schaut doch beim Gasthof zum Fisch Sigi vorbei. Inmitten der Nockberge könnt ihr euch hier viele Köstlichkeiten holen, die euch bestimmt begeistern werden. Der Betrieb achtet auf eine schonende Aufzucht der Fische – und das schmeckt man auch.

(c) Österreich Werbung | Charly Schwarz

Im Anschluss an diesen entspannten Tag mit allerhand Abkühlung bietet sich eine Einkehr im Gasthof Hinteregger an, der sich unweit der Gondelbahn zum Nationalpark befindet. Den kulinarischen Schwerpunkt dieser gemütlichen Gastwirtschaft bildet die herrliche Vielfalt regionaler Schmankerln und regionaler Delikatessen. Nur wenige hundert Meter von der Gondelbahn zum Nationalpark entfernt könnt ihr euch im Gasthof Hinteregger also mit bestem Gewissen durch Spezialitäten wie Kärntner Laxn, Allerlei vom Grill oder herrliche Fleisch-, Speck- und Wurstschmankerl kosten.

Burg Hochosterwitz

Lust auf eine kleine Zeitreise ins Mittelalter? Dann auf zur Burg Hochosterwitz, einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Kärntens! Das monumentale Bauwerk erstreckt sich imposant auf einem 150 Meter hohen Dolomitfelsen. Auf einem gewundenen Spazierweg rund um den Felsen kann die Burg durch 14 Burgtore hindurch und über teils tiefe Schluchten hinweg erklommen werden. Oben angekommen, werdet ihr mit einem atemberaubenden Ausblick über die Landschaft Südkärntens belohnt.

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Am Heimweg solltet ihr unbedingt noch einen Abstecher zum Wirtshaus Gelter in St. Veit an der Glan machen. Im urigen Dorfwirtshaus gibt es zwar kein mittelalterliches Gelage, dafür aber viele traditionelle Gerichte, die aus regionalen Produkten zubereitet werden. (Burg-)Herrliches Schmausen ist hier auf jeden Fall garantiert!

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Forellenhof Marzi

Wusstet ihr, dass man Fische patentieren lassen kann? Wir auch nicht! Wer mehr darüber wissen möchte, sollte beim Traditionsbetrieb Marzi vorbeischauen: Seit über 30 Jahren beschäftigt sich der Betrieb mit der Aufzucht von Fischen. In den Teichanlagen findet ihr derzeit allerlei verschiedene Arten, von Regenbogenforellen über Saiblinge bis hin zur bereits erwähnten, patentrechtlich geschützten Kaiserforelle. Im Hofladen könnt ihr die Fische küchenfertig oder filetiert kaufen, oder auch in Form von Aufstrichen, Fischlaibchen und Kaviar erstehen.

(c) Österreich Werbung | Arnold Pöschl

Wildensteiner Wasserfall

Eine weitere sommerlich erfrischende Idee für euren Kärntenurlaub ist ein Ausflug zum Wildensteiner Wasserfall in Gallizien. Das beeindruckende Naturdenkmal kann binnen eines 15- bis 20-minütigen Spaziergangs über einen Waldweg erreicht werden. Mit einer Fallhöhe von 54 Metern ist der Wildensteiner Wasserfall einer der höchsten freifallenden Wasserfälle in Europa. Planschen könnt ihr dort zwar leider nicht, allerdings schlägt das Wasser mit enormer Wucht auf die Wasserfläche, wodurch ihr Abkühlung in Form von Sprühwasser erhaschen könnt. Seit Sommer 2020 gibt es dort übrigens sogar einen Flying Fox Park, wo ihr eure Höhenangst überwinden könnt, während ihr als fliegende Füchse durch die wunderschöne Naturlandschaft saust.

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So viel coole Action macht auf jeden Fall hungrig. Vielleicht wollt ihr euch ja beim Ratunjakhof in Gallizien mit feinen Lebensmitteln für euer idyllisches Abendpicknick in der freien Natur eindecken? Dort gibt es nämlich köstliches, selbst gebackenes Brot, nach alt bewährten Rezepten hergestellte Wurstwaren und auch frische, sowie geräucherte Regenbogenforellen.

(c) Netzwerk Kulinarik | Arnold Pöschl

Fischliebhaber*innen können sich außerdem frischen Fisch von der Fischzucht Poganitsch abholen, die nur wenige Autominuten von Gallizien entfernt liegt. Hochwertige Forellen, Saiblinge, Huchen, Zander oder auch Karpfen sind dort frisch im Ganzen oder auch filetiert erhältlich. Auch Aufstriche und Tartare werden hier angeboten. Falls ihr euren Picknickkorb also noch etwas aufstocken wollt, greift ruhig zu!

Wenn es euch eher in den Norden des Landes zieht, ist die Mohnblüte im Waldviertel euer place to be – hier gibt’s jede Menge (kulinarische) Tipps! Mehr Überblick über unsere Regionen gesucht? Dann hier entlang zum 1000things Genusskalender!

(c) Beitragsbild Peter Burgstaller | Österreich Werbung

*Gesponserter Beitrag: Dieser Artikel ist in Kooperation mit AMA GENUSS REGION und der Österreich Werbung entstanden.