Wo ihr in Oberösterreich richtig gute Hausmannskost bekommt

In Losenstein im Ennstal lockt der Gasthof Blasl nicht nur mit hervorragender österreichischer Küche, sondern vor allem mit einer gemütlichen Stube, einem schattigen Gastgarten und der Lage direkt an der Enns. Auf der Speisekarte stehen Klassiker wie das Wiener Schnitzel, Hascheepalatschinken, Backhendlsalat und Sur-Schweinskarreebraten. Es gibt auch eine große Auswahl an vegetarischen Gerichten, wie zum Beispiel Kartoffel-Cordon-Bleu oder Käsespätzle. Der Bahnhof Losenstein ist nur wenige Gehminuten vom Gasthof entfernt, ein perfektes Ausflugsziel also – auch ohne Auto.

In Michaelnbach wohnen etwas mehr als 1.000 Menschen. Trotzdem – oder gerade deswegen – floriert die Gastro-Szene in dem kleinen Ort. So findet ihr am Dorfplatz zum Beispiel den Hofwirt Michaelnbach. Das junge Team legt besonderen Wert auf Regionalität und Saisonalität. Auf der Speisekarte findet ihr Klassiker der Hausmannskost, wie Wiener Schnitzel, Bauerncordonbleu und Grillteller, aber auch Spinat- und Tomaten-Mozarellaknödel, Kartoffeltaschen und einen Spezial Burger mit Rumpsteak, Rucola, Pilzen, glasierten Zwiebeln und Speck. Auch das Ambiente im Lokal gibt eine gute Mischung aus modern und gemütlich. 

Im Restaurant Wassertor ist nicht nur der Blick auf den Teller schön – vor allem vom Fenster oder von der Terrasse aus kann sich der gebotene Ausblick sehen lassen. Das Lokal liegt direkt am Inn und die Sonnenterrasse lockt vor allem an warmen Tagen. Die Speisekarte wechselt alle sechs Wochen, beinhaltet aber immer Klassiker und Neuinterpretationen der Hausmannskost, wie Spanferkel, Topfennockerl, Ochsenschlepp und Leberspätzlesuppen. Spezialität des Hauses sind außerdem die Pinsas, also die “Urform” der Pizza, die in vielen verschiedenen Variationen serviert werden.

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Im Innviertel lassen wir es uns auch beim Wirt z’Kraxnberg gerne schmecken. Das Wirtshaus gibt es bereits seit 1892 – seither hat es die Speisen perfektioniert. Auf der Karte findet ihr zum Beispiel rosa gebratene Lammkrone, gebratenes Saiblingsfilet oder Zweierlei vom Bauernhendl. Lasst aber noch Platz für eine Nachspeise, wie die handgewutzelten Nussnudeln – uns läuft schon beim Schreiben das Wasser im Mund zusammen. Wer sich wie wir nicht für eine Speise entscheiden will, probiert eines der Wirtshausmenüs – die gibt es in fleischiger und vegetarischer Variante. Außerdem entscheidet ihr, ob ihr gerne drei, vier oder fünf Gänge hättet.

Wer auf der Suche nach einem Wirtshaus mit großzügigem Gastgarten ist, wird im Gasthaus Lachinger fündig. 90 Leute haben hier mitten im Grünen Platz. Aber auch in der gemütlichen Stube und im Kaminzimmer schmeckt die gutbürgerliche Küche herrlich. Auf die Teller kommen bodenständige Fleischgerichte, das Schweine- und Rindfleisch stammt aus der Region und teilweise aus eigener Haltung. Schweinsbraten, Steak, Backhendl oder Schweinsfilet stehen zur Wahl, auch die eine oder andere vegetarische Alternative ist im Angebot.

Auch das Mühlviertel ist natürlich Garant für gute österreichische Küche. So zum Beispiel im Gasthof Populorum in Pierbach. Auf der Speisekarte reihen sich Klassiker, wie Leberknödelsuppe und Rostbraten neben Grammel- und Blunzenknödel und hausgemachte Mehlspeisen. Der Familienbetrieb erwartet euch mit gemütlicher Atmosphäre, einem sehr schönen Innenhof und natürlich köstlicher Hausmannskost.

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Bernerwürstel mit Pommes, Bauerntoast, Frittatensuppe, Wurstsalat, Speckbrot, Käsjause und Buchteln. Wer könnte da schon widerstehen? Diese und viele weitere Speisen stehen bei Gassi’s Heuboden auf der Karte. Großes Plus: Viele der Produkte, die in der Küche verarbeitet werden, kommen vom eigenen Hof. Regionaler geht es eigentlich nicht mehr. Das Lokal nahe Freistadt bietet außerdem Catering an. 

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Hausmannskost gibt es in Oberösterreich natürlich aber nicht nur am Land, auch in der Landeshauptstadt gibt es einige Lokale mit typisch österreichischer Küche. So zum Beispiel im Schwarzen Schiff direkt am Donaustrand in Urfahr. Hier gibt es Hascheeknödel, Wiener Schnitzel, Biergulasch, überbackene Topfenpalatschinken und viele weitere Klassiker, aber auch Speisen aus anderen Küchen, wie Curry oder Gnocchi. Vor allem der Gastgarten ist es, was viele Menschen ins Schwarze Schiff zieht, deshalb hat das Lokal auch eine Wintersperre und öffnet immer pünktlich am 1. April wieder seine Pforten. 

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