Ramen Makotoya


Ramen Makotoya
Reichsratsstraße 11, 1010 WienÖffnungszeiten
Mo-So: 11.30-22 Uhr
Was kostet's?
ein Glas Punsch: 5 €
ein Glas Punsch ohne Sake/Umewein: 4,20 €
Edamame: 4,50 €
Tori Karaage: 6,50 €
Aktuelles
Der Pop-up-Punschstand hat voraussichtlich bis 26. Dezember geöffnet.
Man mag es kaum glauben, aber der Lockdown hat auch seine sehr wenigen, guten Seiten. Zwar können die vielen tollen Gastronom*innen ihre vielen tollen Restaurants gerade nicht öffnen, eben diese Not macht viele aber auch erfinderisch: Von Take-aways über Pop-ups und generell komplett neuen Ideen ist alles dabei. Eine Mischung aus all diesen drei Dingen hat sich das Restaurant Ramen Makotoya im 1. Bezirk ausgedacht.
Ramen to go und für zuhause
Wenn in Österreich alles seinen geregelten Gang geht, tischt dir das Ramen Makotoya in der Reichsratsstraße köstliche japanische Brühe (vom Rind, Huhn aber auch vegan) mit verschiedensten Beilagen auf. Zum Beispiel Spicy Tantan mit scharfem Schweinefaschiertem, Hiyashi Chuka mit saisonalem Gemüse oder die veganen Yasai Ramen. Verschiedene Mittagsmenüs, Donburi-Reisschalen, Tapas und Desserts gibt’s im regulären Restaurantbetrieb ebenfalls.
Das alles kannst du dir zur Zeit zwar leider nicht vor Ort einverleiben, dafür jederzeit als Take-away schnappen oder online bestellen und direkt zu dir nach Hause liefern lassen. Wer am liebsten selbst Hand anlegt, kann seine Küchenskills auch beim Do It Yourself Ramenkit für zwei Personen unter Beweis stellen. Auch das kannst du im Lockdown online über die diversen Lieferservices bestellen.
Pop-up-Punsch im 1. Bezirk
Der eigentliche Grund unseres Besuchs ist aber der neue Pop-up-take-away-Stand, den das Team extra für den Lockdown direkt vor dem Lokal aufgebaut hat. Neben Ramen to go gibt es hier auch richtig gutes Streetfood aus Japan gepaart mit hausgemachtem Punsch mit asiatischem Touch. Zur Auswahl stehen zwei verschiedene Sorten: Ume Punsch bestehend aus Pflaumenwein, Pflaumen und Zimt sowie Sake Punsch mit Reiswein, Mandarinen und Vanille. Beide Varianten kannst du auch ohne Alkohol bestellen.

Japanisches Streetfood zum Mitnehmen
Weil so ein japanischer Punsch hungrig macht, kannst du dir beim Stand auch gleich einen kleinen Snack gönnen. Du hast die Wahl zwischen klassischen Edamame mit Meersalz und einer würzigen Chilipaste, oder du gönnst dir Tori Karaage – also frittiertes Huhn mit Wasabimayo. Praktisch: Bei beiden Gerichten sind die scharfen Saucen getrennt von der Hauptzutat im Take-away-Karton verstaut. Wer es also nicht so scharf mag oder nur vorsichtig ein bisschen kosten will, kann sehr leicht dosieren. Das Kulinarik-Sortiment soll in den nächsten Lockdown-Tagen zusätzlich aufgestockt werden.

Wenn du noch mehr Take-aways in Wien suchst, haben wir jede Menge Tipps dafür für dich zusammengefasst. Gleiches gilt für Punsch zum Mitnehmen in Wien. In unserer Liste Corona findest du noch mehr Inspo für die Lockdown-Zeit. Bist du angemeldet, kannst du der Liste folgen und verpasst keine Updates mehr.