Cafés im 7. Bezirk, die ihr unbedingt probieren müsst

Ganz neu hat sich das Café Roza im 7. Bezirk angesiedelt. Es versteht sich als feministisches Kulturcafé und Bar und gilt als Safe Space für alle FLINTAs* und queere Menschen. Besonders empfehlen können wir hier die Mehlspeisen, außerdem ist das Café bekannt für eine gute Raki-Auswahl. Regelmäßig gibt es hier auch Special Screenings von Kinofilmen und auch zum Frühstück gibt’s die eine oder andere kulinarische Option.

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Wer auf der Suche nach einem tollen Frühstück ist, sollte im 7. Bezirk ins Pam schauen. Hier erwartet euch eine Kombi aus Roastery, Café und Bar, zudem könnt ihr hier wechselnde Ausstellungen bewundern. Neben zahlreichen Kaffeevariationen gibt es im Pam auch herrliche hausgemachte Mehlspeisen und Kuchen – allen voran der San Sebastian Cheesecake. Abends geht es bei Cocktails und Spritzer in dem kleinen, aber feinen Lokal ebenfalls gemütlich zu.

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Ob vorne bei der Glasfront, bei den lauschigen roten Sitzen, hinten im etwas schummrigen Bereich oder im Gastgarten, man kehrt gern im  Café Espresso ein, denn ein einladendes Plätzchen findet sich immer. Neben den Klassikern eines Cafés bekommt ihr hier auch Naturweine, außerdem gibt es herrliche Croissants, Frühstück und weitere Snacks für den kleinen Hunger. Zudem arbeitet das Team vom Café Espresso gerade an einer Erweiterung im angrenzenden Geschäftslokal und wird bald eine Greißlerei mit Take-Away-Möglichkeiten eröffnen.

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Ein absoluter Geheimtipp – vor allem der Gastgarten – ist das LOKal in der Richtergasse. Es versteht sich als Non-Profit-Unternehmen und beschäftigt in seinem Team Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Betreuer*innen. Im Café selbst erwartet euch absolute Wohnzimmeratmosphäre und der Gastgarten ist wie eine Oase im Treiben des 7. Bezirks. Außerdem bekommt ihr im LOKal Second-Hand-Bücher, CDs und Schallplatten, könnt also bei eurem Besuch durch das Sortiment stöbern und dann bei einem guten Kaffee schon die ersten Seiten lesen.

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Wahrscheinlich gibt es kaum eine Uhrzeit, zu der man nicht auf einen Sprung ins Café Europa gehen könnte. Ganze vier Stunden hat das Lokal zwischen 5 und 9 Uhr morgens geschlossen, ansonsten stehen die Türen jederzeit für euren Besuch offen. Küche gibt’s bis 4 Uhr morgens, wer also nach dem Feiern noch schnell einen Bissen essen möchte, kommt hier garantiert zu einem Betthupferl. Aber auch untertags ist das Café Europa definitiv einen Besuch wert, zum Beispiel für gutes Frühstück, und das Hinterzimmer kann für Feiern gemietet werden.

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Das Ulrich ist bestimmt kein Geheimtipp mehr, trotzdem gehört es definitiv zu jenen Cafés im 7. Bezirk, die ihr auf alle Fälle besucht haben solltet. Vor allem die Frühstückskarte hat es uns sehr angetan, mittags gibt es außerdem günstige Menüs und am Abend verwandelt sich das Lokal in eine Bar mit sehr guter Getränkeauswahl. Egal also, zu welchem Anlass ihr ins Ulrich kommt, die richtige Auswahl wartet bereits auf euch.

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Café und Second Hand – das dürfte eine gute Kombination sein, denn auch in der Burggasse24 gibt es diese Symbiose aus Shoppen und Genuss. Während ihr euch durch Vintage-Kleidung stöbert, brüht der Kaffee schon vor sich hin und ist bereit, wenn ihr es seid. Auf gemütlichen Sofas, Stühlen und Bänken könnt ihr es euch dann bequem machen, im Winter heizt ein Ofen ein, im Sommer kommt frische Luft aus dem Innenhof. Gute Drinks und Mehlspeisen gibt’s obendrauf und können sich auf alle Fälle sehen lassen.

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Es muss nicht immer eine Theatervorstellung sein, um dem Volkstheater einen Besuch abzustatten. Auch das Café Liebling im Volkstheater lockt seit seiner Eröffnung eine Menge Gäste an. Ob zum Frühstück, zum Mittagsmenü, zum Nachmittagskaffeetschi, zum Abendessen oder After-Work-Drink, hier einzukehren, ist immer eine gute Idee. Die stylische Einrichtung erledigt dann den Rest und sorgt für einen coolen Aufenthalt.

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Nicht zu verwechseln ist das Liebling im Volkstheater natürlich mit dem Café Volkstheater. Denn dort erwartet euch ein klassisches Wiener Kaffeehaus mit guten Mehlspeisen – unbedingt den Apfelstrudel probieren – und Hausmannskost für den kleinen und großen Hunger. Wer auf Gemütlichkeit aus altehrwürdigen Zeiten steht (und vielleicht ein bisschen des berühmt berüchtigten Wiener Grants), ist hier genau richtig.

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