Unsere Top 10 Restaurants in Wien im Juli
Neapolitanisches Streetfood, Spezialitäten aus der Toskana, kreatives Essen aus Vorarlberg, bayrischer Biergarten, ein Streifzug durch die asiatische Küche oder einfach kühle Drinks zum Runterkommen: Mit diesen coolen Restaurants in Wien schicken wir euch im Juli kulinarisch in den Sommerurlaub!
Sommerzeit ist Urlaubszeit und deshalb schicken wir euch im Juli kulinarisch in den Urlaub. Wir haben Restaurants, Lokale und Cafés in Wien gesammelt, die euch mit ihren Angeboten zu kulinarischen Expeditionen oder einfach zum Entspannen einladen.
Sun of a Bun
Für sommerliche Urlaubsvibes im Juli legen wir euch einen Besuch im Sun of a Bun im 3. Bezirk ans Herz. Es hat sich herzhaftes, italienisches Streetfood auf die Fahnen geschrieben. Wie der Name schon verrät, geht es hier sehr kohlenhydratlastig zu, denn die Buns, also Brote, spielen eindeutig die Hauptrolle. Auf der Karte findet ihr Panuozzo Napoletano (gefüllte Pizza-Sandwiches), süße Pizzen und geile Burger. Pizzateig und Brioche Buns, aber auch Saucen, das Tiramisu und verschiedene Säfte sind hausgemacht. Egal ob Panuozzos, Pizza oder Burger – es gibt überall Varianten mit Fleisch, vegetarisch oder vegan. Besonders verlockend: Das Chili Cheese Panuozzo mit Smash Beef, Cheddar Sauce und Jalapenos.
Was das Sun of a Bun ausmacht:
- italienisches Streetfood
- deftige Panuozzo Napoletano
- tolle Burger
Was es kostet:
- Panuozzo Napoletano: 10,50 bis 11,90 €
- Burger: 10,90 bis 11,90 €
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Sun of a Bun | Kleistgasse 20, 1030 Wien
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DI-SO
Ghörig
Der Sommer in Wien wird ordentlich gut! Zumindest für alle, die auf Vorarlberger Spezialitäten und Streetfood aus dem Ländle stehen. Denn seit Juni hat mit Ghörig Vienna ein neuer Genussladen für diverse gute Sachen aus Vorarlberg offen. Der Ausdruck ghörig bedeutet in verständliches Deutsch übersetzt so viel wie “ordentlich” oder auch “gut”. Also stellt euch schon mal auf geile Kreationen wie frittierte und panierte Käsknöpfle (für alle Nicht-Ländler*innen: Käsespätzle) mit eigener Käsemischung samt den traditionellen Beilagen Röstzwiebeln, Preiselbeeren, Apfelmus und Salat ein. Und zum Dessert gönnt ihr euch die süße Eigenkreation des Hauses: Vorarlberger Tiramisu, als dessen Basis das süße Grießgericht Riebel dient.
Was das Ghörig ausmacht:
- Streetfood aus Vorarlberg
- frittierte und panierte Käsknöpfle
Was es kostet:
- frittierte und panierte Käsknöpfle: 9,20 €
- „normale“ Käsknöpfle: 12,20 €
- Riebel-Tiramisu: 4,20 €
>> Mehr lesen: Das beste Streetfood in Wien
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Ghörig | Hernalser Gürtel 39, 1170 Wien
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DI-DO
Oko
Vom Westen geht’s weiter in den Osten: Das Restaurant Oko hat sich auf japanisches Streetfood mit österreichischen Zutaten spezialisiert. In den Tag startet ihr zum Beispiel mit japanischen Omelettes oder Onsen-Ei im Glas, dazu passen Matcha Latte oder gerösteter Hojicha Tee. Wer am morgen schon ordentlich Hunger hat, kann auch zum Frühstück schon Reisbowls bestellen. Kulinarisches Aushängeschild, das zu jeder Tageszeit schmeckt, sind Okonomiyaki, also in etwa eine japanische Variante der Palatschinken mit etwas dickerem Teig. Gepimpt werden die Teile mit Fleisch, Fisch und Gemüse, es gibt im Oko aber auch vegetarische und vegane Varianten. Daneben bekommt ihr Kleinigkeiten wie Onigiri-Reisbällchen – auch in ausgefallenen Ösi-Varianten mit Brathendl oder Schweinsbraten.
Was das Oko ausmacht:
- japanisches Streetfood mit österreichischem Touch
- Frühstück bis 17 Uhr
- Mittagsmenüs auch to go
- Okonomiyaki (japanische Palatschinken)
Was es kostet:
- Frühstücks-Kombis: 8,90 bis 14,90 €
- Mittagsmenüs: 9,90 €
- Okonomiyakis: 5,90 bis 11,50 €
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Restaurant Oko | Alser Straße 19, 1080 Wien
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MO-SA
Fräuleins fabelhafter Sommergarten
Ein gemütlicher Biergarten nach bayrischem Vorbild mit frisch gezapftem Bier (keine Angst, Spritzer und Cocktails gibt es auch) und BBQ-Gerichten vom Weber-Elektrogrill. Mit dem kleinen aber doch sehr feinen Unterschied, dass ihr selbst grillt, denn die Griller könnt ihr mieten. Darauf haut ihr Fleisch, vegane Ersatzprodukte oder Gemüse, was ihr alles vor Ort kaufen oder selbst mitbringen könnt. Nicht nur die Griller, sondern auch Geschirr, Tische und Bierbänke sind für euch bereitgestellt. Zeitslots für die nächste Grillerei könnt ihr online reservieren.
Was Fräuleins fabelhaften Sommergarten ausmacht:
- gemütlicher, urbaner Biergarten am Donaukanal
- eigene Grillplätze zum Mieten
- Grillgut vor Ort kaufen oder selber mitnehmen
Was es kostet:
- Krügerl Fassbier: 4,90 €
- Weißer Spritzer: 3,50 €
- Grillticket (Grillplatz, Gewürze, Saucen): 7,90 €
- Putenfleisch 180 g: 5,90 €
- Würstelmix 300 g: 8,90 €
- vegane Würstel 120 g: 4,90 €
- 2 Burger-Pattys: 9,90 €
>> Mehr lesen: Die besten Grill-Restaurants in Wien
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Fräuleins fabelhafter Sommergarten | Rotenturmufer 1890/3, 1010 Wien
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täglich
Bar Pani
Für sommerliche Abkühlung in Cocktail-Form bleiben wir gleich am Donaukanal und besuchen die Bar Pani im 9. Bezirk. Die schicke Bar und erste eigene Location von Barkeeper Marco Pani findet ihr bei der Roßauer Lände. Dort tischen der Chef und sein Team eine willkommene Mischung aus Cocktailklassikern und Signature Drinks auf, dazu läuft Musik vom Plattenspieler und ihr könnt mit Barfood aus Sardinien den kleinen Hunger stillen. Achtung: Hier könnt ihr nicht reservieren und nur mit Bargeld zahlen.
Was die Bar Pani ausmacht:
- exzellente Signature Drinks von Barkeeper Marco Pani
- italienische Barsnacks
- Nähe zum Donaukanal
- keine Reservierungen
- Cash only
Was es kostet:
- Cocktails: etwa 15 €
>> Mehr lesen: Die besten Cocktailbars in Wien
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Bar Pani | Roßauer Lände 41, 1090 Wien
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MI-SA
Terrae
Kulinarischen Italien-Urlaub der Extraklasse könnt ihr im edlen Restaurant Terrae machen, das hat sich auf mediterranes Essen mit Fokus auf die Toskana spezialisiert. Ihr könnt euch also schon mal auf viel Fisch, Meeresfrüchte und Fleisch einstellen – für Veganer*innen ist das Terrae nicht geeignet. Auf der Karte findet ihr Antipasti-Gerichte wie gebratenen Oktopus, Burrata mit toskanischer Panzanella oder Rindertatar. Als Hauptgang serviert euch das Team Spaghetti mit Rogen und Venusmuscheln, Fettuccine mit Garnelen oder geschmorte Schweinsbacken. Auch die Desserts sehen unfassbar gut aus, lasst also unbedingt noch etwas Platz für eine Nachspeise.
Was das Terrae ausmacht:
- italienische Küche mit Toskana-Schwerpunkt
- viel Fleisch, Fische und Meeresfrüchte
Was es kostet:
- Vorspeisen: 17,20 bis 18,80 €
- Hauptspeisen: 16,80 bis 29 €
- Business Lunch (Di bis Fr): 19,50 €
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Terrae | Dorotheergasse 19, 1010 Wien
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MO-SA
Reiskorn Wollzeile
Der Name dieses asiatischen Restaurants kommt euch bekannt vor? Das kann gut sein, denn in Parndorf steht bereits ein Reiskorn-Lokal, Besitzer Zheng Dongyong hat vor Kurzem die erste Filiale in Wien aufgesperrt. Wie der Name schon vorwegnimmt, servieren er und sein Team auch im 1. Bezirk ein buntes Best-of aus der asiatischen (Fusions-) Küche: Das Angebot reicht von Rolls oder japanischen und koreanischen Gyoza als Vorspeise über verschiedene Reis- und Nudelgerichte mit Fisch, Fleisch oder Gemüse als Hauptgang bis zu Desserts wie Matcha-Eis oder gebackene Bananen.
Was das Reiskorn Wollzeile ausmacht:
- Best-of der asiatischen Küche
- schickes Design
- großer Gastgarten
Was es kostet:
- Vorspeisen: 3,50 bis 7,90 €
- Hauptspeisen: 11,90 bis 26,90 €
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Reiskorn Wollzeile | Wollzeile 31, 1010 Wien
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täglich
Depot Café
Das Depot im 7. Bezirk ist eine Mischung aus Veranstaltungsraum für künstlerischen Austausch und Café. Ihr habt also direkt vor Ort eine ideale Möglichkeit, es euch nach Lesungen, Vorträgen, Podiumsdiskussionen und sonstigen Events im Depot noch gemütlich zu machen und euch die eine oder andere kulinarische Stärkung zu genehmigen. Euch erwartet eine Auswahl an Drinks – von italienischem Kaffee über tschechisches Bier bis zu Weinen – und kleinen Snacks wie Schinken-Käse-Toast. Sahnehäubchen ist die charmante Atmosphäre, die immer noch an die lange Vergangenheit der Location erinnert.
Was das Depot Café ausmacht:
- charmante Atmosphäre
- gute Drinks und Snacks
- Kulturveranstaltungen
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Depot Café | Breite Gasse 3, 1070 Wien
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MO-FR
Kaffee Max
Sommerlicher Tipp für Koffein-Junkies: Am Bauernmarkt hat die Kaffee-Brand Tchibo ihr erstes eigenes Kaffeehaus eröffnet. Ansprechen soll das hippe Kaffee Max (benannt nach Tchibo-Co-Gründer Max Herz) eine junge und kaffeeaffine Zielgruppe. Ihr bekommt besten Kaffee aus eigener Röstung – zwei exklusive Mischungen, die es nur hier gibt: die etwas fruchtigere Wild Berry und die klassisch-herbere Hazel Nut. Neben Espresso, Cappuccino, Americano oder Caramel Macchiato und Iced Coffees bekommt ihr (vegane) Croissants, Cookies, Buns und Bagels. Unser Tipp: Der Flat White mit der Hazel Nut-Mischung und der Gouda-Nuss-Bagel schmecken grandios.
Was das Kaffee Max ausmacht:
- zwei exklusive Röstungen
- köstliche Snacks und Naschereien
- lässige Atmosphäre
Was es kostet:
- Espresso: 2,50 €
- Cappuccino: 3,80 €
- Flat White: 4,30 €
- Iced Caramel Macchiato: 4,60 €
- Bagels: 5,50 €
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Kaffee Max | Bauernmarkt 11-13, 1010 Wien
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MO-SA
Frei Yoga & Café
Ihr wollt im Sommer auch etwas für Körper und Geist tun? Im Frei Yoga Café im 16. Bezirk ist der Name Programm. Wie es sich für einen bewussten (Yoga-)Lifestyle gehört, wird hier gesund und nachhaltig gekocht. Zum Einsatz kommen saisonale Produkte aus der Region, aus denen das Team Salate, Marmeladen, warme Gerichte wie Pilzlasagne oder Krautfleckerl, aber auch Desserts zaubert. Das Frei heißt aber nicht nur wegen des Lifestyles Yoga Café, ihr könnt hier auch an Yoga-Einheiten teilnehmen – von Vinyasa über morgendliche Sessions zum Aufwachen bis hin zu Mama und Baby Yoga. Insgeheimes Highlight ist der charmante Garten im Innenhof der Location, wo ihr essen, Drinks schlürfen, Yoga praktizieren oder einfach entspannen könnt.
Was das frei Yoga & Café ausmacht:
- saisonale, regionale und gesunde Küche
- Yoga-Sessions
- idyllischer Gastgarten
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frei Yoga & Café | Thaliastraße 12, 1160 Wien
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MI-SO