Neue Restaurants in Wien im Dezember

Wo bis vor ein paar Wochen noch deftige Burger (bevorzugt mit Fleisch) über die Theke gewandert sind, gibt’s jetzt überhaupt kein Fleisch mehr. Das Restaurant Schwein (mit dem bewusst ironischen Namen) hat sich auf vegetarische und vegane Küche spezialisiert. Verköstigt werdet ihr hier am Siebensternplatz den ganzen Tag über – von Frühstück und Brunch (bis 15 Uhr) über Mittag- bis zum Abendessen.

Im Schwein erwarten euch richtig kreative Veggie-Gerichte: In den Tag startet ihr etwa mit Early Bird Tacos mit Tofu, Kidneybohnen, Süßkartoffel-Bacon, Pico de Gallo, Avocado und Limette. Oder mit getoastetem Croissant gefüllt mit Ei, Pulled Kräuterseitlingen, Spinat, Hollandaise und Parmesan. Zum Lunch oder Dinner genehmigt ihr euch Shiitake-Kroketten oder Crispy Artischocken mit Cashewcreme als Vorspeise und Cauliflower Steak oder Miso-Auberginen-Schnitzel als Hauptgang.

Was das Schwein ausmacht:

• vegetarische & vegane Küche
• glutenfreie Optionen
• Frühstück, Brunch, Lunch, Dinner

Was das Essen kostet:

• Early Bird Tacos (3 Stk.): 11,90 €
• Crispy Artichokes: 10,50 €
• Cauliflower Steak: 14,50 €

Restaurant, Brasserie und Bar vereint das neue Cellini in der Mariahilfer Straße. Kulinarisch dreht sich alles um italienische und französische Küche. Haubenkoch Carlo Neumann und sein Team zaubern mediterrane Köstlichkeiten wie Burrata, Vitello tonnato, Thunfisch Tataki, Carbonara, gegrillten Oktopus oder Wolfsbarsch in der Salzkruste.

Daneben erwartet euch eine eigene neapolitanische Pizzakarte. Wer weniger Hunger hat, kann sich durch ein kleines, feines Sortiment an Tapas kosten. Und als passende Getränkebegleitung serviert euch das Team verschiedene Aperitifs, Weine aus Frankreich und Italien sowie Cocktails.

Was das Cellini ausmacht:

• italienische & französische Spezialitäten
• hübsches Design
• Mittagessen, Dinner, Cocktails

Was Essen und Getränke kosten:

• Tuna Tataki: 24 €
• gegrillter Oktopus: 29 €
• Achterl Wein: ab 4 €
• Negroni: 15 €

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Instagram-Beiträge immer entsperren

Wer im grauen und kalten Winter etwas Frühlingsluft schnuppern will, ist im Dezember im Blumencafe in Gersthof bestens aufgehoben. Der Name ist Programm, euch erwartet ein kunterbuntes Ambiente mit unzähligen Pflanzen in sämtlichen Farben. Am besten kommt ihr gleich zum Frühstücken vorbei, dann gibt’s nämlich auch das Signature Dish des Hauses: Palatschinken!

Ihr habt die Qual der Wahl zwischen pikanten und süßen Variationen: Die Auswahl reicht von Palatschinken mit Speck, Huhn, Räucherlachs bis zu Kreationen mit Beeren, Obst, Raffaello oder Ahornsirup. Diverse Add-ons gibt’s gegen Aufpreis. Auch jede Menge vegetarische und vegane Optionen stehen auf der Karte. Daneben gibt’s klassische Frühstücksgerichte, Antipasti, Shakes, Smoothies und Spritzer.

Was das Blumencafe ausmacht:

• kunterbuntes Design
• Frühstück & Snacks

Was das Essen kostet:

• Palatschinken: ca. 7–12 €

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Instagram-Beiträge immer entsperren

Eure Koffein-Bedürfnisse könnt ihr im Dezember auch bei den Cottage Roasters stillen. Die Rösterei aus dem 18. Bezirk ist mit ihrem Coffeeshop nämlich im Café Diglas am Fleischmarkt eingezogen. Damit soll der Spagat zwischen traditioneller Kaffeehauskultur und modernem Speciality Coffee gelingen.

Die Location wurde renoviert (neues Interieur, frische Farben und Beleuchtung) und auch in puncto Kaffeezubereitung setzt man auf High-End-Ausstattung. Die hauseigenen Röstungen werden etwa in einer Black Eagle Maverick Maschine von Victoria Arduino weiterverarbeitet. Das Endergebnis: Kaffee-Spezialitäten von Espresso über Flat White bis zu Coldbrew. Achja: Auch auf Mehlspeisen und Snacks wie Baguettes müsst ihr nicht verzichten.

Was das Cottage Roasters im kleinen Diglas ausmacht:

• Speciality Coffee aus dem 18. Bezirk
• Mehlspeisen, Snacks
• historische Location in frischem Gewand

Was die Getränke kosten:

• Espresso: 3 €
• Cortado: 3,90 €
• Cappuccino: 4,90 €

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Instagram-Beiträge immer entsperren

Seit März 2024 gehört das schicke Palais Hansen im 1. Bezirk zur Anantara-Gruppe. Das luxuriöse Hotel beherbergt 152 Zimmer und Suiten, Restaurants, Lounge, Bar und Spa-Bereich. Bis Frühjahr 2025 wird das denkmalgeschützte Neo-Renaissance-Gebäude bei laufendem Betrieb renoviert, noch heuer sollen die Lobby Lounge & Bar, Rezeption und die erste Zimmeretage fertig werden.

Was schon fertig ist, ist die neue Location Theo’s Lounge & Bar (in Anlehnung an den Architekten des Hauses, Theophil Edvard Hansen), die ihr ab sofort besuchen könnt. Neben zeitlos elegantem Ambiente erwarten euch köstliche Drinks, Signature Cocktails und feine Häppchen.

Was Theo’s Lounge & Bar ausmacht:

• schicke Lounge & Bar im Luxushotel
• denkmalgeschütztes Neo-Renaissance-Gebäude
• Cocktails & Snacks

Dass es in einem Café in Wien gar keinen Kaffee und Kuchen geben muss, ist nichts Neues. Auch das Café Mausi im 15. Bezirk fährt dieses altbewährte Konzept. Die lässige Bar in der Märzstraße tischt euch alles auf, was gut schmeckt und gute Laune macht. Angefangen von Bier über Wein, bunte Spritzer und Aperitivo bis zu Cocktail-Klassikern und Signature Drinks wie den Sliwowitz Sour. Für den Hunger gibt’s Kleinigkeiten zum Snacken und Knabbern. An den Wänden findet ihr immer wieder auch Werke hiesiger Künstler*innen.

Was das Café Mausi ausmacht:

• lässige Grätzelbar
• charmant-abgefuckte Atmosphäre
• Cocktails, Bier, Spritzer, Kurze & Barsnacks

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Instagram-Beiträge immer entsperren

Wir bleiben beim Thema Cocktails. Szene-Barkeeper Roberto Pavlovic-Hariwijadi musste seine drei Cocktailbars Anfang 2024 schließen. Mittlerweile ist er gemeinsam mit seiner Frau schon mit einem neuen Projekt in Wien am Start: der Alexandra Bar. Auch einem seiner ehemaligen Lokale wurde neues Leben eingehaucht: In der Adresse Bauernmarkt 11-13 ist mit der SameSame Bar wieder eine Location für feine Cocktails eingezogen.

Mastermind dahinter ist Daniel Schober, ebenfalls ein alter Bekannter in der Wiener Barszene. Er mischte etwa bei Projekten wie dem Kleinod oder der Chapel Bar mit. Mit dem neuen Namen will er ganz bewusst vermitteln, dass sich mit der Neuübernahme des Standorts eigentlich gar nicht so viel geändert hat. Klar, das Team ist neu, die Location wurde hier und da etwas aufpoliert. Ansonsten dreht sich hier immer noch alles ums Wesentliche: richtig gute Cocktails.

Was die SameSame Bar ausmacht:

• edle Cocktailbar im Herzen von Wien
• Klassiker & Signature Drinks
• Leberkäse als Barsnack

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Instagram-Beiträge immer entsperren

Wir bleiben im 1. Bezirk: Kaffeehaus und Bäckerei vereint das The Chow am Rudolfsplatz. Hier bekommt ihr alles, was kulinarisch gerade trendet und auf Instagram und Tiktok gut geklickt wird. Aushängeschild sind die Croissants in sämtlichen Geschmacksvariationen und Formen. Ja, richtig gelesen: Gehypte Zutaten wie Pistaziencreme kommen hier nicht nur aufs gewöhnliche Croissant, sondern auch aufs und ins Croissant im Würfelformat. Auch New York Rolls und knallbunte Matchas dürfen da natürlich nicht fehlen.

Was The Chow ausmacht:

• Café & Bäckerei
• Frühstück, Brunch, Snacks
• Croissants in sämtlichen Formen & Geschmacksrichtungen

Was Essen & Getränke kosten:

• Croissant Cube mit Pistazien: 7,90 €
• Mandel Croissant: 4,50 €
• Matcha Latte: 5,50 €

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Instagram-Beiträge immer entsperren

Vom kulinarischen zum animalischen Hype: Hunde-Fans dürfen sich über die Neueröffnung von Wiens erstem Corgi Café freuen. Am Mexikoplatz huschen zwei Corgis mit ihren markanten kurzen Beinen durchs Lokal. Laut Betreiberangaben soll es „zum Wohl der Hunde“ ein spezielles Reservierungssystem geben. Buchungen sind für einen Besuch notwendig, nur über Instagram möglich und auf eine Stunde begrenzt.

Was das Corgi Café Vienna ausmacht:

• 1. Corgi Café in Wien
• Kaffee & Mehlspeisen
• Take-away auch ohne Reservierung möglich

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Instagram-Beiträge immer entsperren

Trends, Trends und nochmal Trends: Sogenannte Sliders sind in den USA längst etabliert. Auch in Wien starten die kleinen, quadratischen und unterschiedlich gefüllten Mini-Burger demnächst durch. Mit Hab’s Burger eröffnet am 11. Dezember in der Innenstadt das erste Burgerlokal, das sich auf ebensolche Sliders spezialisiert. Der Vorteil von den kleinen Portionen: Ihr müsst euch nicht für eine Sorte entscheiden, sondern könnt nach Lust und Laune durchprobieren.

Und auch bei der Zubereitung gibt es einen Unterschied: Bei Hab’s Burger wird das Rindfleisch nicht gesmasht (also nicht auf der Grillplatte angedrückt), sondern direkt auf den Zwiebeln geröstet, damit sich das Aroma im Fleisch besser entfaltet. In die selbst gebackenen Buns kommen neben dem Patty noch Zutaten wie amerikanischer Käse, Essiggurkerl, Jalapenos, Salat und diverse Saucen. Falls dann doch mal der große Hunger zuschlagen sollet, bekommt ihr aber auch Burger in gewohnter Größe. Die Eröffnung soll noch im Dezember steigen.

Was Hab’s Burger ausmacht:

• Sliders & Burger
• speziell zubereitetes Patty
• K&K-Flair trifft American Diner

Fans der türkischen Küche sollten das neue Neo Masa im 3. Bezirk im Auge behalten. Das Restaurant schreibt sich „eine moderne und kreative Interpretation der türkischen Küche“ auf die Fahnen, die auch weniger bekannte Facetten der türkischen Küche zeigen soll.

Los geht’s beim Frühstücksbuffet, bei dem ihr euch durch türkische Frühstücksgerichte und Fusionsküche kosten könnt. Ähnlich bunt gemischt geht’s weiter: Zu Mittag erwarten euch Street-Food-Spezialitäten und Klassiker der türkischen Küche, während am Abend wieder die Fusionsküche im Mittelpunkt steht. An den Wänden hängen Kunstwerke junger Künstler*innen.

Was das Neo Masa ausmacht:

• Fusion aus traditioneller & moderner türkischer Küche
• Frühstück, Mittagessen, Dinner
• viel Fleisch & Fisch, aber auch vegetarisch & vegan

Was das Essen kostet:

• Vorspeisen: ca. 7–11 €
• Hauptspeisen: ca. 13–20 €
• Desserts: ca. 9 €

Eine Neueröffnung, die die 1000things Redaktion besonders freut: Die l’autentico, eine unserer liebsten Pizzerien in ganz Wien, hat ein neues Lokal aufgesperrt. Und zwar in der Schottenfeldgasse, nicht weit entfernt vom 1000things Office. Ab sofort kommt ihr also auch im 7. Bezirk in den Genuss der genialen neapolitanischen Pizzen. On top gibt’s auch hier diverse Spritzer-Variationen, Aperitivo-Drinks und kleine Barsnacks fürs nächste Afterwork.

Was die l’autentico ausmacht:

• eine der besten neapolitanischen Pizzen Wiens
• Aperitivo & Antipasti
• Take-away

Was die Pizzen kosten:

• ca. 11–18 €

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Instagram-Beiträge immer entsperren

Und gleich noch ein Lieblingslokal der 1000things Redaktion, das Zuwachs bekommt. Am 6. Dezember eröffnet das Grey Kaffee aus Hernals eine zweite Filiale – und zwar in der Pilgramgasse. Wie auch schon im 17. gibt’s dann endlich auch im 5. Bezirk besten Specialty Coffee und allen voran auch die unfassbar geilen Croissants.

Was das Grey Kaffee ausmacht:

• toller Specialty Coffee
• unfassbar gute Cornetti
• vegane Optionen

Was das Essen kostet:

• Cornetti: ca. 3–4,50 €