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Dinge, die du als 90er-Kind in Österreich kennst

David Samhaber Zuletzt geändert am 22.09.2022

Wie schön wäre es, wenn uns eine Maus auch heute noch die Welt erklären könnte. Dabei würden wir Zentimeter große Kaugummiblasen produzieren und Britney Spears hören. Wir erinnern uns gerne an die 90er Jahre zurück und nehmen euch auf diese Zeitreise mit.

Nokia3310

Als Kind in den 90er Jahren in Österreich aufzuwachsen verbinden wir mit so einigen Erinnerungen. Serien, die wir gesehen haben, Süßigkeiten, die wir genascht haben, Stars, die wir angehimmelt haben, Tierchen, die wir gezüchtet haben, Bücher, die wir gelesen haben. Wir zeigen dir einige dieser Erinnerungen, die uns sofort in die Zeit vor dem Jahrtausendwechsel zurückversetzen.

Früher war alles… anders

Ob alles besser war, in diesem früher, von dem alle reden, das können wir nicht beurteilen. Anders war es aber auf alle Fälle, vor allem können wir definitiv feststellen, dass viele Dinge früher andere Namen hatten. Der Mobilfunkanbieter “drei” hieß noch “one” und später “orange”, statt zu “Penny” ging man zu “Mondo” und statt zu “Smyths” zu “Toys’R’Us” einkaufen und bei McDonald’s wäre man ziemlich blöd angesehen worden, wenn man ein Happy Meal bestellt hätte. Mehr Glück hatte man da eher, wenn man nach einer Juniortüte gefragt hat. Die vermissen wir nicht nur, weil sie so unschuldig jung geklungen hat, sondern vor allem wegen ihrer grandiosen Geschenke. Sehnsüchtigst erinnern wir uns zum Beispiel an die kleinen Radios, die genau ein Lied spielen konnten und die wir alle gesammelt haben. Von Destiny’s Child, O-Zone, Bro’Sis und all den anderen Stars konnten wir gar nicht genug bekommen. 

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Handys mit Schlagkraft

Bei jedem neuen iPhone ist das Wichtigste eigentlich nicht das Smartphone an sich, sondern ja nicht zu vergessen, gleich eine neue Schutzhülle und Panzerglas zu bestellen. Diese Sorgen hatten wir früher definitiv nicht. Die einzig relevanten Fragen, die man sich beim Handykauf stellen musste, waren: Wie viele Freiminuten sind dabei? Und: Hat es Snake? Alles andere war irrelevant und so sehr wir auch Instagram, TikTok und Co. schätzen und lieben – ein bisschen sehnen wir uns schon nach diesen unbeschwerten Bildschirmzeiten auf den Nokias 3310, die wir so hatten.

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Der Pinky, ja der Pinky und der Brain Brain Brain Brain

Was wir gestern Abend gegessen haben? Keine Ahnung. Welchen Film wir letzte Woche im Kino angesehen haben? Keinen blassen Schimmer. Die Titelmelodie von dieser einen Serie, die wir vor 20 Jahren geschaut haben? Kein Problem! Wer ist wieder da? Inspector Gadget! Wer hat eine heiße Spur? Inspector Gadget!, hängt uns heute noch im Ohr. Bei Hooooollario, Hooooollario, Heidi, Heidi wird uns ganz warm ums Herz und irgendwie riecht es sofort nach geschmolzenem Käse und heißem Kakao und wenn wir an die Gummibärenbande denken, können wir gar nicht anders, als einfach laut Das sind die Gummibären mitzugröhlen. So sehr wir auch über “die heutige Jugend” schimpfen wollen, wir haben als 90er Kinder in Österreich auch so einige Zeit vor der Glotze verbracht – und wir bereuen keine Minute. 

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Der Sonntag gehörte uns

Apropos Fernsehen – nicht nur früh morgens, wenn die Teletubbies über den Bildschirm stolperten und der Kasperl seine Faxen machte, oder am Abend, wenn uns der Sandmann gute Nacht sagte, nein, es war vor allem der Sonntag Vormittag, an dem wir alle Rechte über den Fernseher an uns rissen. Mit Peter Lustig und der wissbegierigen Maus haben wir uns freiwillig zum Wochenende hin noch das Bildungsfernsehen reingezogen, als gäbe es kein Morgen. Wie cool wäre es, wenn uns auch im Erwachsenenalter noch hin und wieder Peter Lustig von “Löwenzahn” oder welches Tier auch immer von der “Sendung mit der Maus” die Welt erklären könnte, vielleicht wäre dann alles wieder ein bisschen einfacher. 

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Urzeitkrebse und andere Haustiere

Der Wunsch nach einem Hund, nach einer Katze oder zumindest einem Hasen war bei uns allen wahrscheinlich irgendwann einmal präsent. Aber es gab Zeiten bei uns 90er Kindern in Österreich, in denen wir uns nichts mehr wünschten, als Urzeitkrebse. Sie waren überall – als Geschenk beim Micky-Maus-Heft, in den Wundertüten der Trafik, oder als richtiges Forscher*innen-Set im Spielzeugladen. Auch, wenn nach ein paar Tagen das Interesse wieder vorbei war, wir waren richtig stolz auf unsere neuesten Mitbewohner. Noch dankbarer waren allerdings natürlich die Tamagotchis, die von jeglichen Schlüsselbündern und Hosentaschen baumelten. Man munkelt, dass einige wenige Exemplare sogar heute noch leben – sehr verantwortungsbewusst, das müssen wir zugeben.

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Die Held*innen unserer Kindheit

Wenn man als 90er Kind in Österreich aufgewachsen ist, hatte man im Buchhandel und in der Bücherei eigentlich die Qual der Wahl. Will man etwas von Thomas Brezina lesen, oder doch etwas von Thomas Brezina? Vielleicht zur Abwechslung mal was von Thomas Brezina? Ach, Thomas Brezina hat eine neue Reihe rausgebracht, wie wäre es denn damit? Tom Turbos Abenteuer, die rätselhaften Fälle der Knickerbocker Bande, die Abenteuer des Tiger-Teams, die furchterregenden Geschichten des Grusel-Clubs – und das sind nur wenige der vielen Bücher, die aus der Feder Thomas Brezinas stammen. Bei all dem Hype dürfen wir aber natürlich nicht auf eine weitere Heldin unserer Kindheit vergessen. Immerhin haben uns die Geschichten vom Franz und von Mini von Christine Nöstlinger über viele Jahre hinweg begleitet. 

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Sammelwahn und Freundschaftsbücher

Ich bin ein Fan von: Christina Stürmer

Was ich nicht mag: Streit, Krieg und Spinat

Meine Hobbys: Mit anderen treffen und ins Kino gehen

So oder so ähnlich haben die Standardantworten in den berühmt berüchtigten Freundschaftsbüchern unserer Kindheit ausgesehen. Wir haben sie alle reinschreiben lassen, Freund*innen, Nachbar*innen, Familie und wenn irgendwann noch Seiten übrig geblieben sind, durften auch noch Lehrer*innen als unsere Freund*innen durchgehen und reinschreiben. Der absolute Freundschaftsbeweis wurde aber dann erteilt, wenn man sich dazu bereit erklärte, Diddl-Blätter auszutauschen. Der Handel in den Schulpausen kam oft mehr in Fahrt, als auf dem Wiener Naschmarkt und auf der Suche nach dem speziellsten Diddl-Blatt opferten wir oft schonmal das eine oder andere Herzensstück. 

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Mixtapes mit Loona

Bailando, Bailando, Amigos adiós, adiós, haben wir in unseren Kinderzimmern gegrölt, Poster von Loona, den Backstreet Boys und Britney Spears an die Wände geklebt und ein wenig haben wir im Nachhinein schon Mitleid mit unseren Eltern. Vor allem auch, wenn wir in einem Alter, das man an zwei Händen abzählen konnte, Lieder wie “Lass uns schmutzig Liebe machen” textsicher bis zum letzten Wort gesungen haben. An wen wir außerdem wohl gedacht haben, als wir “Ich find dich scheiße” von TicTacToe gehört haben, immer und immer wieder? Es dürfte uns aber grenzenlos gefallen haben, haben wir doch akribisch unsere Lieblingshits auf Kassette übertragen und später auf CDs gebrannt. 

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High auf Zucker

Cola-Kracherl, Center Shock, Hubba Bubba, Bum Bum Eis, Traubenzucker-Lollys, Campino-Bonbons, Maoam, Ahoj Brause, Brause-Ufos, Tubble Gum, Candy-Ketten, Kaugummi-Zigaretten, Popeye-Zuckerstangerl, Chupa Chups, Kakao-Koalas, PEZ-Zuckerl, Brickerl, Tschisi, Schleckmuscheln, Gummi-Burger, Solero Shots, Fritt. Müssen wir noch irgendetwas dazu sagen? Wir vermissen einfach den Zuckerschock der 90er. 

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Hach, da werden wir ganz sehnsüchtig nach unserer Kindheit und Jugend. Wenn ihr noch mehr Lust auf Zeitreise habt, klickt euch am besten durch unsere Nostalgie-Liste mit vielen weiteren Artikeln. Dort lassen wir zum Beispiel Drinks aus unserer Jugend Revue passieren.


Beitragsbild:

Mingwei Lim | Unsplash

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  • 90er
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