Die besten Poke Bowls in Wien

Poke bedeutet so viel wie „in Stücke schneiden“, Wiki ist Hawaiianisch für „schnell“. Bei Wiki Wiki Poke – mittlerweile an mehreren Standorten in Wien angesiedelt – geht’s für euch in fünf flotten Schritten zu eurer Wunsch-Bowl: Sind erstmal die Basis (Zoodles, Wild-, Sushi-Reis oder Quinoa ), Proteine (Seidentofu, Lachs, Huhn, Thunfisch und mehr), Beilagen wie Gurke, Mango-Salsa, Avocado oder eingelegter Ingwer und Saucen sowie Toppings ausgewählt, heißt es zurücklehnen und genießen. Wer nicht ganz so entscheidungsfreudig ist, kann auch einfach eine der fertig zusammengestellten Bowls vom Menü auswählen. Egal, für welche Bowl ihr euch am Ende entscheidet: Sie sind alle quer durch die Bank bunt und besonders gschmackig.

Richtig gute Poke Bowls bekommt ihr auch bei Kenko Bowls in der Kaiserstraße und in der Währinger Straße. Auch hier könnt ihr entweder eine Bowl nach euren speziellen Vorstellungen und Gelüsten kreieren und mit allerhand bunten und gesunden Zutaten füllen. Oder ihr wählt aus den vorgefertigten Versionen aus: zum Beispiel Tobiko Sake mit Lachs, Avocado, Edamame, Wakame, Mais, Tobiko, Sesam und Wasabi-Mayonnaise oder die vegane Bowl Yamato Yasai mit Yamato, Tofu, Lotuswurzeln, Rucola, Karotten, Rotkraut, Röstzwiebeln und Sesamsauce. Als Alternative gibt’s übrigens Sushirritos – eine köstliche Fusion aus Burrito und Sushi. Das Lokal ist eher auf Take-away ausgerichtet, es gibt aber auch ein paar kleine Tische, damit ihr vor Ort essen könnt.

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Das Kalou bezeichnet sich selbst als „Honest Eatery“. Soll heißen: Die Zutaten sind frisch, Konservierungsstoffe und andere künstliche Zusätze haben hier nichts verloren. Die Auswahl ist klein und überschaubar – was uns aber nicht weiter stört. Im Kalou erwarten euch sechs Bowls, ihr könnt aber auch hier eurer Fantasie freien Lauf lassen und selbst basteln: zum Beispiel mit Salat, Couscous oder Quinoa als Basis sowie Huhn, Rind, Thunfisch, Tofu oder Falafel und diversen Gemüsesorten als Toppings. Zu guter Letzt gibt’s noch eine Auswahl an Saucen und Crunch wie Nüsse, Sesam oder Koriander.

Salad Jungle im 1. Bezirk steht für frische Bowls zum Mitnehmen. Von veganen und vegetarischen über Bowls mit Fisch oder Fleisch bis hin zu saisonalen Spezialitäten oder Specials kommen hier alle Geschmäcker auf ihre Kosten. Unser Tipp: die Reis-Bowl mit Lachs, Guacamole, Wakame, Edamame, Sprossen, Ingwer, Frühlingszwiebel, Erdnüssen, Peanut Dressing, Babyspinat und Spicy Mayo. Aber auch Tofu and the Jungle mit Räucher-Tofu, Rote-Rüben-Hummus, Edamame, Sprossen, Radieschen, Spinat, Bulgur, Granatapfel, Minze und Tahini-Dressing schmeckt hervorragend. Auch hier könnt ihr euch die Bowl individuell zusammenstellen. Außerdem gibt’s köstliche Lunch Wraps!

Ebenfalls ein tolles und sympathisches Lokal ist Honu Tiki Bowls. Das Interieur ist dem Hawaii-Feeling der Bowls angepasst. Frische Farben soweit das Auge reicht und riesige Fächer, die von der Decke unermüdlich herab wedeln. Das Lokal erlebte gleich nach dem Start einen großen Hype und wird gut angenommen. Mittlerweile gibt es mehrere Standorte in Wien. Auch wir waren vor Ort und können euch die köstlichen Kreationen nur empfehlen – allen voran Truffle Salmon Teriyaki mit richtig geiler Trüffel-Mayo. Neben den vorgefertigten Varianten, die euch das Honu auf der Speisekarte vorschlägt, könnt ihr euch auch eure eigene Kombination zusammenstellen. Also lasst eurer Bowl-Fantasie freien Lauf!

In der Berggasse im 9. Bezirk bietet euch das Lokal Plain Vienna so ziemlich alle Essens-Trends der vergangenen Jahre an: Superfood-Shakes, Bagels, Frühstücks-Bowls und natürlich auch Poke Bowls. Die eine Hälfte der Varianten ist vegan, die andere Hälfte für Alles-Esser geeignet. Und die Vegan Duck Bowl kommt mit Fleischersatz aus Soja daher. Bei den wahrhaftigen Fleisch-Varianten im Plain kommen ausschließlich Freiland-Huhn und Bio-Fisch und -Rind in die Schüssel. Gegründet wurde das Lokal übrigens vom österreichischen Ex-Fußballspieler Rubin Okotie und seiner Frau Vanessa.

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Anderer Name, aber gleiches Prinzip. So lautet wohl das Motto bei Buddha Bowls. Nur bekommt ihr hier Jasminreis als klassische Basis in eure Schüssel, statt Sushi-Reis. Ein paar Varianten stehen fix auf der Speisekarte, aber ihr habt auch hier die Option, euch eine eigene Kreation zu erstellen. Als Basis gibt’s entweder Jasminreis, Dinkelreis, Quinoa oder eine Salatmischung. Protein-Optionen sind Lachs, Huhn, Falafel und Seidentofu. Darauf kommen verschiedene Zusätze und Toppings und fertig ist eure persönliche Bowl. So einfach kann gutes Essen sein.

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