Die besten veganen Restaurants in Wien

Die Fleischloserei ist die erste vegane Fleischerei Wiens. Hier bekommt ihr Ersatzprodukte für Fleisch, Wurst und Käse – nur eben alles komplett ohne tierische Inhaltsstoffe. Stattdessen setzt Inhaberin Silke Bernhardt auf gesunde Zutaten wie rote oder weiße Bohnen, Erbsen, Soja, Linsen, Sonnenblumenkerne, Haferflocken oder Quinoa sowie jede Menge Gewürze. Alles in Bio- und Demeter-Qualität. Daraus macht sie unter anderem ihren veganen Leberkäse, den sie auch Lebenkäs nennt, vegane Schnittwurst, Steaks, Spieße, Vleisch, Bratvürstel oder pflanzliches Schmalz.

Auch in Wieden könnt ihr richtig gut vegan essen. Im modernen Selbstbedienungsrestaurant Tolstoy, wo es keine Kellner*innen gibt und ihr digital per Touchscreen bestellt, kommen vegane Pizzen, Bowls, Salate und vegane Desserts auf den Teller. Und im 24/7-Supermarkt namens Tolstoy Grab & Go gleich neben dem Lokal gibt’s rund um die Uhr Veganes wie Lebensmittel und Snacks aber auch Alltagsbedarf wie Zahnpasta im Automaten.

Auch das Restaurant Tisch im 8. Bezirk ist ein heißer Tipp für alle, die am liebsten komplett pflanzlich essen. Das Angebot ist beachtlich und reicht von Frühstück (am Wochenende) über Mittag- bis hin zu Abendessen. Auf der Karte findet ihr zum Beispiel Beet Tatar, Brettljause, Spaghetti Carbonara mit hausgemachtem Speck, Eigelb und Parmesan oder Gemüse Bowl. Für die Nachspeise ist natürlich auch gesorgt – in Form von Kuchen, Himbeer-Schokomousse-Lasagne oder hausgemachten Candy Bars. Viele Gerichte könnt ihr obendrein auch glutenfrei bestellen. Nicht-essbares Highlight ist die offene Küche, in der ihr dem Küchenteam bei der Arbeit über die Schulter schauen könnt. Zum fleischlosen Credo des Lokals passt auch das Ambiente und ganz besonders das bunte Pflanzen-Wand-Tattoo.

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Richtig süß geht es in der Simply Raw Bakery zu. Nicht nur die Aufmachung der deliziösen Speisen und Naschereien, sondern auch das Interieur dieses schnuckeligen Lokals im 1. Bezirk sind ein Hingucker. Der Name kommt nicht von irgendwoher, denn die verarbeiteten, ausschließlich veganen Lebensmittel werden hier weder gekocht noch gebraten, sondern bei Temperaturen unter 42 Grad Celsius verarbeitet. Der beste Beweis dafür, dass daraus Vorzügliches entstehen kann, das obendrein auch noch gluten- und zuckerfrei ist, ist die zauberhafte Bäckerei selbst. Wir empfehlen euch, auf einen ausgedehnten Brunch in der Rohkost-Bäckerei vorbeizuschauen oder die köstlichen Bowls zu probieren, die es hier neben den süßen Versuchungen ebenfalls gibt.

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Auch beim veganen Supermarkt Maran Vegan gibt es im dazugehörigen Bistro ein äußerst preiswertes und schmackhaftes Angebot an warmen Gerichten, Mehlspeisen und Getränken. Nachdem das Lokal in einer Seitengasse der Mariahilfer Straße ist, bietet sich ein Abstecher während des Shoppens an – für ein reichhaltiges, gesundes und vor allem rein pflanzliches Mittagessen. Es gibt eine gemütliche kleine Sitzecke mit einigen Tischen, wo die angebotenen Tagesgerichte auch gleich vor Ort genossen werden können. Bei dem bunten Mix aus köstlichen und vielfältigen Gerichten bekommt man hier auch gleich wieder selbst Lust, neue Rezepte zu probieren.

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Davon, dass schnelle Küche nichts mit minderer Qualität zu tun haben muss, werden alle überzeugt, die den Filialen der Swing Kitchen einen Besuch abstatten. Nachhaltigkeit hat im ersten veganen Burgerlokal in Wien einen hohen Stellenwert. Sowohl im Bezug auf die verwendeten Lebensmittel, als auch bei den Verpackungen, die aus recyclebaren oder abbaubaren Materialien bestehen. Die Burger und Pommes sind himmlisch und können in der entspannten Atmosphäre des Lokals genossen oder mit nach Hause genommen werden. Uns haben es vor allem auch die köstlichen Falafel-Wraps angetan, die definitiv zu den besten der Stadt zählen. Und auch der Cheesecake ist definitiv mehr als nur eine Kostprobe wert!