Makom


Makom
Schottenfeldgasse 18, 1070 WienÖffnungszeiten
Mo-Fr: 9-22 Uhr
Sa&So: 8-22 Uhr
Miznon, Neni, Seven North, Baschly, Florentin, Hungry Guy – Wien hat in punkto israelische Küche schon ein paar richtig gute Tipps auf Lager. Dass orientalisches Essens momentan also relativ gehypt ist, dürfte niemanden wirklich verwundern. Denn besonders im Sommer sind Hummus und Co sowieso immer eine gute Wahl.
Ein Ort voller orientalischer Lebensfreude, an dem die Menschen zusammenkommen, das Leben genießen und dabei köstliche israelische Küche schlemmen – genau das will auch das neue Restaurant Makom in der Schottenfeldgasse sein. Nicht nur, weil Makom auf Hebräisch so viel wie Ort bedeutet. Sondern auch deshalb, weil es ein richtig gemütliches Lokal ist, in dem man sich schon beim ersten Besuch pudelwohl fühlt. Und dazu passt auch der Slogan des Makom: „Ein Ort voll Leben.“

Orientalisches Frühstück im 7. Bezirk
In den Tag startest du im Makom mit einem richtig feinen orientalischen Frühstück, das es für Langschläfer*innen sogar den ganzen Tag lang gibt. Ganz egal, ob du es lieber pikant oder süß magst. Zur Auswahl stehen Spezialitäten wie Süßkartoffelscheiben aus dem Ofen mit hausgemachtem Hummus oder das Sonnenschein-Frühstück für zwei mit verschiedensten Hummus-Variationen, Spiegeleiern, Falafeln, Oliven und Brot. Ein heißer Tipp für Naschkatzen sind die süßen Pancakes mit selbstgemachter Heidelbeerensauce, Halva und frischen Früchten oder die Smoothie Bowl mit Mandelmilch, Flocken, Nüssen und Obst. Tel Aviv lässt kulinarisch grüßen!
Essen und Trinken wie im Israel-Urlaub
Nur, weil du im Makom den ganzen Tag lang frühstücken kannst, heißt das noch lange nicht, dass du dich nicht auch durch die restliche Speisekarte kosten solltest. Da dürfen – neben den Hummus-Variationen, die es auch schon zum Frühstück gibt – natürlich typisch israelische Gerichte wie Shakshuka (eine Variante mit Rinderfaschiertem gibt’s hier ebenfalls), Hamshuka, im Ganzen gebackener Karfiol, gebratener Brokkoli oder Zucchini-Erdäpfel-Laibchen nicht fehlen. Kurzfassung: Große kulinarische Küchenexperimente wirst du hier keine finden, die Klassiker sind aber wirklich sehr gut umgesetzt.
Du siehst: Im Makom kommen besonders Fans der vegetarischen Küche voll auf ihre Kosten. Passend dazu sind auch die Salate optisch ansprechend, sehr bunt und mit viel Gemüse angerichtet. Ein Fest für Gaumen und Augen. Und last but not least gibt’s zum Runterspülen israelisches Goldstar Bier, Wein (aber nur flaschenweise) oder hausgemachte Limos und Eistee. Ach ja: Sämtliche Gerichte kannst du während der regulären Öffnungszeiten auch als Take-away mitnehmen. Im kleinen Schanigarten ist es aber auch sehr gemütlich.
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