Schmecke den Orient am Gaumen im Hungry Guy im 1. Bezirk
*Wir wollen euch auch während der aktuellen Maßnahmen inspirieren und versuchen, unsere Artikel laufend Covid-konform upzudaten. Bitte haltet euch weiterhin an die Maßnahmen. Nur wenn wir jetzt zusammenhalten und aufeinander schauen, können wir möglichst bald wieder all diese Inspiration gemeinsam genießen und zu einem halbwegs normalen Alltag zurückkehren.
Wer bei Hungry Guy an Spezialitäten ausschließlich für hungrige Männer denkt, der irrt gewaltig, denn – liebe Ladies – mit dem Namen ist nicht in erster Linie der „hungrige Mann“ gemeint, da der in Tel Aviv geborene Restaurantgründer selbst mit Nachnamen Guy heißt.
In diesem modernen Lokal zwischen Schweden- und Stephansplatz verwirklicht er seine Idee einer multikulturellen Street Cuisine im Hungry Guy, in dem, in einer offenen Küche, Street Food Chefs aus dem Irak, Italien, Jordanien, Israel, der Schweiz, Syrien, Deutschland und Österreich für euch kochen – für maximale Authentizität der Speisen.
Besonders gut unter den Speisen sind die Meat Lovers Falafel nach dem hauseigenen Spezialrezept, der Falafel Teller, oder aber auch das Rotisserie Grillhuhn, dem ihr selbst beim Brutzeln zusehen könnt. Wir empfehlen euch, nach dem Essen noch ein wenig „pickenzubleiben“ und einen Kaffee hier zu genießen, denn der kostet in Kombination mit einer Speise nur 2€. Zum gesamten Menü geht’s hier.
Wenn ihr nach eurem Besuch im Hungry Guy gar nicht genug vom Orient am Gaumen bekommen könnt, so schaut doch mal bei unseren Restauranttipps für orientalisches Essen vorbei. Hier haben wir weitere Lokale im 1. Bezirk, in denen man günstig essen gehen kann.
Beitragsbild: (c) 1000things Redaktion / Lisa Panzenböck
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Die Hauptspeisen kosten zwischen 8.80€ und 15.80€
Täglich von 11.30 bis 23.00 Uhr für euch geöffnet.
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