Wo wir unsere Inspiration herbekommen

Viktoria Klimpfinger Vom 26.04.2020
Woher haben wir eigentlich die hipsten Cafés oder skurrilsten Events, mit denen wir euch ständig versorgen? Wir verraten euch, wo wir unsere Inspiration herbekommen.
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Von nichts kommt nichts. Und schon gar nicht die Inspiration. Die kommt nämlich nicht von Stubenhocken und Däumchendrehen, sondern vom Rausgehen, Ausprobieren, Nachfragen und Erleben. Da wir uns mit 1000things als Plattform für Inspiration in allen Lebenslagen verstehen, sind wir beständig auf der Suche nach zündenden Ideen und spannenden Geschichten.

Embrace it!

Um eine umfassende Inspirationsplattform zu bieten, reicht es nicht, lustlos Presseaussendungen abzutippen und Stock-Fotos zu kopieren. Es geht um den richtigen Spirit, die Verkörperung eines bestimmten Lifestyles, der zuerst in den Köpfen der Redakteurinnen und Redakteure beginnt, bevor er bei unseren Leserinnen und Lesern authentisch ankommen kann.

Deshalb recherchieren wir nicht nur in unserem Shared-Office in der Burggasse mitten in Hipsterhausen fleißig, sondern flanieren durch die Straßen, kosten uns durch die vielfältige Kulinarik der Stadt, testen neue Bars aus und sprechen mit verschiedensten Menschen. Denn Vielfalt liegt uns bei all unseren Artikeln besonders am Herzen: Wir wollen zeigen, dass Wien und Österreich mehr können als Sachertorte, Schuhplattler und Hüttengaudi.

Vielfalt, die verbindet

Daher versorgen wir unsere Leserinnen und Leser nicht nur mit Lokaltipps oder To Do’s, die wir besonders spannend finden. Sondern rücken in Reportagen unterschiedliche Lebenswelten in den Fokus und philosophieren auch gerne mal in Meinungs- oder Lifestyle-Artikeln über den österreichischen Lebensstil oder aktuelle gesellschaftliche Debatten. Denn all das macht für uns das Leben in Wien und Österreich aus.

Mensch, Mensch, Mensch

Neben Tipps, die wir erhalten, oder Geschichten, denen wir nachgehen, sind letztlich die wichtigste Inspirationsquelle für uns die Menschen selbst. Menschen, mit denen wir über ihre schrägen Hobbys sprechen und dann beschließen, sie dabei für eine Reportage zu begleiten. Menschen, die uns vom fantastischsten Cheesecake der Stadt vorschwärmen, den wir natürlich sofort selbst probieren müssen. Menschen, die uns fragen, warum wir eigentlich noch keinen Artikel über Flohmärkte oder verlassene Geheimplätze haben, was wir natürlich längst nachgeholt haben. Und der Erfolg gibt uns recht: Je näher wir selbst an der Lebenswelt unserer Leserinnen und Leser dranbleiben, desto näher bleiben sie bei uns.

Qualität statt Quantität

Die starke Identifikation mit unserer Marke und das ebenso starke Vertrauen, das uns unsere Leserinnen und Leser entgegen bringen, hängen nicht zuletzt damit zusammen, dass wir immer wieder Mut zur Nische und zu ehrlichem Content zeigen. Sowohl frei redaktionell als auch gesponsert achten wir darauf, dass die Inhalte, die wir besprechen und bewerben, auch wirklich zu uns passen. Lieber ziehen wir nur 800 Interessierte über längere Zeit fest in den Bann unserer Geschichten, als 5.000 Leserinnen und Leser über reißerische Überschriften zu erreichen, die nach der ersten Sekunde verärgert das Weite suchen. Dass die durchschnittliche Verweildauer auf unseren Artikeln stolze drei Minuten beträgt, ist nur einer von vielen Erfolgen, mit denen uns unsere User immer wieder aufs Neue bestärken.

(c) Beitragsbild | My Life Through A Lense | Unsplash


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