Wo Urlaubsfeeling und feinste Kulinarik aufeinander treffen
*Wir wollen euch auch während der aktuellen Maßnahmen inspirieren und versuchen, unsere Artikel laufend Covid-konform upzudaten. Bitte haltet euch weiterhin an die Maßnahmen. Nur wenn wir jetzt zusammenhalten und aufeinander schauen, können wir möglichst bald wieder all diese Inspiration gemeinsam genießen und zu einem halbwegs normalen Alltag zurückkehren.
Schon beim Betreten der Gasse ist man verzaubert und taucht direkt in die grüne, exotische Welt des Lucullus ein!
Das Lucullus ist benannt nach dem römischen Feldherren Lucius Licinius Lucullus, der seinerzeit für seine Vorliebe zu gutem Essen bekannt war. Man kann sich lebhaft vorstellen, dass er guter Dinge darüber wäre, diesem charmanten Lokal im 3. Bezirk als Namenspatron zu dienen. Das Lucullus punktet schon auf den ersten Blick mit seinem traumhaften, gekonnt dekorierten, verwinkelten Gastgarten. Ihr nehmt Platz unter indischen Schirmen, neben Palmen, zwischen Buddha und riesigen Einmachgläsern mit in Wasser schwimmenden Zitrusfrüchten.
Bei der Platzwahl hat man die Qual der Wahl: Egal ob drinnen oder auf einer der beiden Seiten im Freien, es gibt so viele Plätze, die einem auf Anhieb gefallen. Der Gastgarten ist von einem Gehsteig und einem Radweg durchschnitten, schaut also beim Überqueren kurz, ob die Bahn frei ist. Autos fahren auch auf den angrenzenden Straßen eher wenige, ab und an hört man die Schnellbahn vorbeifahren. Aber in der Regel nimmt auch das kaum wahr.
Auch beim Blick auf die Speisekarte freuen sich Augen und Magen zugleich. Die Auswahl ist überschaubar, stellt aber zufrieden. Einige Vorspeisen kann man zudem auch gegen einen geringen Aufpreis als Hauptgericht bestellen, also als größere Portion. Wir empfehlen auch das tolle Mittagsangebot: Für 9 Euro bekommt man zwischen 11 und 14.30 Uhr Vor-, Haupt-sowie Nachspeise.
In unregelmäßigen Abständen gibt es auch verschiedene Themen -und Musikabende. Der Gast kann sich dann auf Live Musik während dem Essen freuen. Alle Termine findet man auf Facebook und auf der Homepage. Das Wetter spielt zum Glück kaum eine Rolle, dank der großen, offenen Zelte sitzt man auch bei Regen im Trockenen.
Falls der Sommerregen dann doch heftiger wird, könnt ihr euch in eines jener Lokale setzen, die euch trotzdem einen schönen Blick nach außen bieten. Wenn das Wetter allerdings passt, könnt ihr ja noch durch den 3. Bezirk flanieren.
(c) Beitragsbild | Luisa Lutter | 1000things
Aktuelle Infos und die wöchentlich wechselnde Mittagskarte findet ihr auf der Homepage.
Mittagsmenü mit Vor- und Hauptspeise und Dessert um 9 €
Vorspeisen: 7,90-9 €
Hauptspeisen: 10,50-22€
Desserts: 6-8€
Montag bis Freitag zwischen 8 bis 22.30 Uhr
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