Entdeckt die kühlsten Orte Wiens

Ihr wisst, dass der Sommer in Wien angekommen ist, wenn sich die wirklich wichtigen Fragen von „Bleibe ich im Homeoffice oder gehe ich ins Büro?“ zu „Nehme ich Vanille- oder Schokoladeneis?“ ändern. Der Sommer 2020 ist endlich gekommen, um zu bleiben – und sorgt für den einen oder anderen Hitzetag. Wir zeigen euch deshalb, wie ihr die coolsten, oder besser gesagt, die kühlsten Orte Wiens entdeckt.
Lukas Lindmeier Aktualisiert am 12.08.2020
kühlsten orte wiens

Während altbekannte Melodien aus dem Radio klimpern (Livin’ la vida loca, Waka Waka und so) lassen wir uns im Sommer gerne mit einem Jolly-Eis in der einen und einem Aperol Spritz in der anderen Hand im Freibad die Sonne auf den Bauch scheinen. Gleichzeitig besteht unser größtes Abenteuer in diesem Sommer in der Suche nach einem kühlenden und entspannenden Örtchen in der Stadt. Und damit ihr diesen auch an den heißeren Tagen in vollen Zügen genießen könnt, haben wir uns auf die Suche nach den kühlsten Orten Wiens begeben. Fündig geworden sind wir mit der neuen „Cooles Wien”-App der Stadt Wien! Diese ist ab sofort gratis im Google Play Store und im Apple App Store erhältlich und zeigt euch den schnellsten Weg zu den kühlsten Orten Wiens. Jetzt ist es also offiziell – unser Wien ist und bleibt die „coolste“ Stadt der Welt. Und übrigens: Die hier vorgestellten „Cooles Wien”-Spots findet ihr in dieser praktischen Map:

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Aufgepasst: Das waren noch lange nicht alle „Cool Spots“ in Wien – insgesamt befinden sich nämlich über 1.000 Trinkbrunnen, 1.000 Parks, 175 Nebelduschen, freie Badeplätze an Ufern mit insgesamt 63 Kilometern Länge, 50 mobile Brunnen mit Sprühfunktion und sieben Wasserspielplätze in Wien. All diese Highlights findet ihr in der „Cooles Wien“-App.

Aus Karlsplatz wird KarlsPLATSCH

Nein, es ist keine Fata Morgana, die euch dieses Jahr am Wiener Karlsplatz vor dem bevorstehenden Hitzschlag rettet! Das Herzstück der großen Cooling-Offensive der Stadt Wien verwandelt den beliebten Sommertreffpunkt rund um den Resselpark kurzerhand in eine riesige Wasser- und Abkühlungs-Spielwiese – und damit zu einem der kühlsten Orte Wiens. Aus dem Karlsplatz wird, dank umfangreicher Kühlungsmaßnahmen, diesen Sommer der „KarlsPLATSCH“. Hauptattraktion ist dabei der drei Meter hohe und vier Meter breite Wasservorhang, der an besonders heißen Tagen zum Durchlaufen verleitet. Außerdem gibt es Nebelduschen, Spritzschläuche, Trinkbrunnen und „Sommerspritzer“ auf Hydranten für ein wenig Abkühlung zwischendurch. Gönnt euch eine kleine Auszeit und entdeckt diese Oase mitten in der Wiener Innenstadt.

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Aus CopaCagrana wird CopaBeach

Mit echtem Sandstrand zwischen den Zehen, einem kühle Cocktail in der Hand und das Rauschen des Wassers in den Ohren macht sich sofort ein wenig Urlaubsfeeling breit. Wo es dieses kleine Stückchen Fernweh mitten in Wien zu entdecken gibt? Am neuen CopaBeach! Nach knapp drei Jahren Bauzeit startet dieser als Flanier- und Vergnügungsmeile erstmals in voller Pracht in die Sommersaison 2020 und holt uns ein wenig Karibikflair mitten in den 22. Gemeindebezirk, nur wenige Stationen vom Stephansplatz entfernt. Denn wenn es dieses Jahr schon nicht für Transatlantik reicht, dann wenigstens für Transdanubien!

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Aus Kaiserspritzer wird Kaiserwasser

Ein Blick auf die neue „Cooles Wien”-App verrät mit der aktuellen Temperaturanzeige die wohl wichtigste Information eines jeden heißen Sommertages. Von größerer Bedeutung ist dann nur noch die Wahl des nächsten Badeplatzerls – und auch darauf gibt es auf der interaktiven Karte die Antwort! Ob am Beckenrand des nächsten Schwimmbads oder an der Lieblings-Badestelle an der Alten Donau: Hauptsache ein wenig Abkühlung, ist die Devise. Alle heißen Tipps gibt es in der kostenlosen App der Stadt Wien, verfügbar für Android und iOS. Trommelt eure Freunde zusammen und gönnt euch ein wenig Urlaubsfeeling an einem der kühlsten Orte Wiens.

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Aus La Dolce Vita wird La Dolce Vienna im Sigmund-Freud-Park

Während sich die Sommertemperaturen in Wien jenen unserer südlichen Nachbarländer immer stärker angleichen, wird das Leben im Sommer auch hier ein bisschen entschleunigt. La Dolce Vienna eben! Damit das auch so bleibt, setzt die Stadt Wien gemeinsam mit den Bezirken auf praktische, lokale Maßnahmen im Kampf gegen urbane Hitzeinseln und startet die „Cooling-Offensive“. Dazu gehören unter anderem vermehrte Fassadenbegrünungen, Errichtung von Wasserspielplätzen, Nebelduschen und Sprühschläuche, Pflanzung größerer Stadtbäume und die Umgestaltung der Wiener Parks zu Sommer-Oasen. Im Sigmund-Freud-Park gegenüber der Wiener Votivkirche könnt ihr daher ab diesem Sommer nicht nur Studierende auf Sommerfrische beobachten, sondern auch gleich die neuen Cooling-Maßnahmen testen. Mehr Informationen zur umfangreichen „Cooling-Offensive“ der Stadt findet ihr übrigens in der „Cooles Wien”-App.

cooles wien app
(c) Wiener Wasser/Zinner

Aus Betonwüste wird Plansch-Paradies am Schwarzenbergplatz

Wahre Erfrischung kommt von oben … oder doch von unten? Wenn der erfrischende Sommerregen mal wieder länger auf sich warten lässt, kommt die verdiente Abkühlung am besten sofort. Und zwar direkt aus einer der 80 Düsen der 80 Meter langen Sprühschläuche, die an besonders heißen Tagen am Wiener Schwarzenbergplatz zu einem der kühlsten Orte Wiens machen. Der feine Wasserregen aus den Düsen kommt an das Gefühl von frischem Sommerregen zwar nicht ganz heran, bietet aber sofortige Abkühlung und viel Plansch-Spaß für Groß und Klein. Dann geben wir es einfach zu: Durch eine Wasserfontäne zu laufen macht in jedem Alter Spaß und erfrischt sofort!

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Aus Wiener Grant wird Wiener Wasser: der Wasserspielplatz Wasserturm

Es gibt wenig Wortkombinationen, die Erwachsenen sowie Kindern so schnell ein begeistertes Glitzern in die Augen treiben, wie das Wort „Wasserspielplatz“. Einer der abenteuerlichen davon befindet sich im 10. Gemeindebezirk, zwischen Triester Straße und Raxstraße: der Wasserspielplatz Wasserturm. Das erfrischend-kalte Nass, das über ein Aquädukt in den Spiel-Wasserturm fließt, bietet hierbei Spiel und Spaß für die kleineren Wiener und Wienerinnen und ist, als Mini-Ausgabe des naheliegenden „echten“ Wasserturms, Geschichtsstunde und Badespaß zugleich. Wer es noch actionreicher mag, kommt nur auf der Wiener Donauinsel noch mehr auf seine Kosten. Hier können Sandburgen gebaut, im Matsch gewälzt und in bester Wasserqualität geplanscht werden. Alles für die Kleinen, versteht sich.

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Aus Wasser wird eine Gewinnchance

In Sachen Innovation und Abkühlung in der Stadt zeigt euch die „Cooles Wien”-App auf Knopfdruck, wie die Stadt Wien bereits für einige der kühlsten Orte Wiens sorgt. Im Rahmen des Neptun Wasserpreises könnt ihr jetzt bis 14. Oktober ebenso eure eigenen Ideen rund um das Thema Wasser einbringen. Ob als Kühlungsmaßnahme, als Kunstprojekt, für neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder mehr – beim Neptun Wasserpreis könnt ihr in mehreren Kategorien einreichen. Zu gewinnen gibt es Preisgelder von insgesamt 3.000 Euro. Mitmachen lohnt sich also auf jeden Fall – für euch und für die Umwelt.

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Na, habt ihr Lust auf noch mehr Abkühlung bekommen? Dann ladet euch gleich die „Cooles Wien”-App der Stadt Wien herunter – ab jetzt kostenlos im Google Play Store und im Apple App Store erhältlich!

Ihr fragt euch, welche der coolen Abkühlung-Maßnahmen zu euch passen? Mit unserem Quiz könnt ihr es herausfinden. Und hier gibt es unsere Auswahl zu den schönsten Schanigärten Wiens zur abkühlenden Einkehr zwischendurch.

(c) Beitragsbild | Wiener Wasser/Zinner

(c) Facebookbild | Wiener Wasser/Zinner

*Gesponserter Beitrag – dieser Artikel ist in Kooperation mit der Stadt Wien entstanden.