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Green Vienna: Coole Tipps für mehr Nachhaltigkeit

Marie Amenitsch Vom 10.06.2020
Unter dem Motto Green Vienna stellen wir ein Thema in den Mittelpunkt, das zwar in Politik und Gesellschaft immer wieder auf der Agenda steht, im Alltag trotzdem oft vernachlässigt wird. Wie einfach Nachhaltigkeit in Bezug auf Natur, Umwelt und Produktionsbedingungen von jedem von uns zumindest schrittweise umgesetzt werden kann und was wir beachten können, um einen kleineren ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen, lest ihr hier.
Nachhaltigkeit Wien

Nachhaltigkeit kann so einfach sein! Wir zeigen euch unter dem Motto Green Vienna coole Tipps und Locations, um für mehr Nachhaltigkeit im Alltag zu sorgen.

Citybike – mit dem Rad durch Wien

Wer komplett auf den Motorantrieb verzichten will, kann in Wien problemlos auf Pedale umsteigen: Mit über 120 Stationen, verteilt über die ganze Stadt, bieten die Citybikes die ideale Option für alle, die die Stadt sportlich entdecken oder schnell von A nach B zu kommen wollen. Die Registrierung ist easy, dauert nur ein paar Minuten und kostet lediglich einen Euro. Die Benutzung selbst ist für die erste Stunde gratis, danach kostet die zweite Stunde einen Euro, die dritte Stunde zwei Euro und so weiter. Sobald eine Pause von nur 15 Minuten einlegt wird, beginnt die Zeitrechnung von vorne und die Weiterfahrt bleibt gratis. Mit der dazugehörigen App (erhältlich für alle Betriebssysteme) könnt ihr bereits vor dem Losfahren checken, wo die für euch passenden Möglichkeiten für die Rückgabe zu finden sind und ob bzw. wie viele freie Plätze es dort gibt.

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Lebensmittel retten mit To Good To Go
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Wie supereasy und noch dazu köstlich es sein kann, im Alltag ein großes Zeichen für Nachhaltigkeit zu setzen, zeigt euch die App Too Good To Go. Diese sagt der Lebensmittelverschwendung den Kampf an. Immerhin landen weltweit ein Drittel (!) aller Lebensmittel im Müll. Alleine in Österreich werden jährlich rund eine Million Tonnen Essen weggeschmissen und die weitreichenden Folgen für die Umwelt dürfen nicht unterschätzt werden. Denn wäre Lebensmittelverschwendung ein Land, wäre es nach China und den USA der drittgrößte Verursacher von Treibhausgasen. Mit der App Too Good To Go könnt ihr täglich und überall einen Beitrag leisten und der Lebensmittelverschwendung entgegenwirken. Kernbestandteil dieser innovativen Lösung ist das „Überraschungssackerl“: Am Ende des Tages bleiben viele Gastronomiebetriebe auf überschüssigen Lebensmitteln sitzen, die nicht verkauft werden können, aber noch vollkommen genießbar sind. Diese Produkte, wie zum Beispiel Obst, Gemüse, Mittagsteller, Gebäck, Brot und Mehlspeisen, kommen in das Überraschungssackerl. Welche Produkte genau übrig bleiben, ist natürlich vorab nicht absehbar, denn auch die beste Planung kann nicht vorhersagen, was am Ende des Tages nicht mehr verkauft wird. Mit dem Kauf des Sackerls leistet ihr also nicht nur eine gute Tat, sondern werdet auch jedes Mal wieder überrascht. Nach Download der App und Registrierung könnt ihr auswählen, von welchem Betrieb ihr Lebensmittel retten wollt und auch gleich über die App bezahlen – und zwar nur ein Drittel des ursprünglichen Wertes. Während eines vereinbarten Zeitfensters könnt ihr euer Überraschungssackerl dann direkt beim Betrieb abholen. Jede eurer geretteten Mahlzeiten entspricht einem CO2-Äquivalent von 2,5 Kilogramm.

In Österreich konnten mit der App seit dem Start im August 2019 bereits mehr als 200.000 Mahlzeiten gerettet werden. Das entspricht dem CO2-Ausstoß von über 460 Flügen von Wien nach New York. Worauf also noch warten? App downloaden, anmelden und mit Too Good To Go Lebensmittel retten und genießen.

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Biofrische – Lieferservice mit gutem Gewissen

Für alle Couch-Potatos, die immer wieder der Verführung verfallen und sich Essen einfach liefern lassen wollen, sind die reichhaltigen und abwechslungsreichen Angebote von Biofrische perfekt. Der Fokus liegt hier auf indischen Speisen, die zu einem großen Teil vegetarisch und äußerst würzig sind. Gekocht wird ausschließlich mit biologischen Zutaten und das verarbeitete Fleisch stammt zu 100 Prozent von österreichischen Bio-Betrieben. Großes Plus: Geliefert wird außerdem in alle 23 Bezirke. Nomnomnom.

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Weltcafé – Essen gehen fair und bio

Ihr geht doch lieber zum Essen aus? Dann könnt ihr das mit gutem Gewissen im Weltcafé tun. Das bezieht nämlich all seine Produkte von Anbieterinnen und Anbietern, die nach gewissen Standards und Zertifikaten fair und bio produzieren. An den Wänden hängen unterschiedliche Bilder von diversen Künstlerinnen und Künstlern, die sich von den gemütlichen Sofas aus gut bewundern lassen. Es gibt ausgesuchte Speisen und auch einen super Brunch. Die Speisekarte ist zwar eher überschaubar, aber gespickt mit Einflüssen der internationalen Küche. Besonders die Mehlspeisen sind eine Wucht und zu einem großen Teil vegan.

Schwarzspanierstraße 15, 1090 Wien

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Swing Kitchen – auch Fast Food kann nachhaltig sein

Davon, dass auch Fast Food nichts mit minderer Qualität zu tun haben muss, wird jeder überzeugt, der der Swing Kitchen – dem ersten veganen Burgerlokal in Wien – einen Besuch abstattet. Nachhaltigkeit hat hier einen hohen Stellenwert, sowohl in Bezug auf die verwendeten Lebensmittel als auch bei den Verpackungen, die aus recyclebaren oder verrottbaren Materialien bestehen. Die Burger und Fries sind einfach himmlisch und können in der entspannten Atmosphäre des Lokals genossen oder dank der praktischen Take-away Alternative mitgenommen werden.

Schottenfeldgasse 3, 1070 | Operngasse 24, 1040 | Josefstätterstraße 73, 1080

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Regional und saisonal einkaufen

Fahr nicht fort, kauf im Ort! Ein Sager, der vielerorts auch schon für Werbezwecke genutzt wird, die Thematik jedoch auf den Punkt bringt. Warum Bücher, Haushaltsgeräte und Co immer online bestellen und über den Atlantik liefern lassen, wo man dieselben Produkte möglicherweise auch im eigenen Wohnort erstehen könnte? Somit hinterlässt man nicht nur einen deutlich geringeren ökologischen Fußabdruck, sondern unterstützt auch regionale Unternehmen. Dasselbe gilt für Lebensmittel: Müssen es im Dezember wirklich die Erdbeeren sein? Allgemein gilt außerdem: Bio-Lebensmittel tragen zum Klimaschutz bei, gering verarbeitete Lebensmittel sind umweltschonender als Tiefkühl-Produkte, Hühnerfleisch ist aus CO2-Sicht besser als Schweinefleisch, und das wiederum besser als Rindfleisch.

(c) Marie Amenitsch | 1000things

Zerum – faire Öko-Mode im 7. Bezirk

Modisch fair geht’s auch im stylischen Zerum in der Kirchengasse zu, das mit moderner und hipper Öko-Mode begeistert. Der Name leitet sich von „Serum“ ab, also dem Heilmittel, und spiegelt so den Anspruch und die Philosophie des jungen Modelabels: fair, nachhaltig und individuell. Die Modekollektionen, die hier erhältlich sind, werden ausschließlich nachhaltig und fair in Österreich produziert. In der hellen und freundlichen Geschäftslocation findet man neben Bio-Shirts, Longsleeves, Jutebeuteln, Gymbags und süßen Spruchkettchen auch die heißbegehrten Soulbottles. Couch-Potatos aufgepasst: Zerum bietet euch auch die Möglichkeit eines umfangreichen Onlineshops. Wer immer noch Zweifel hat, ob sich faire Mode und supertrendiges und individuelles Design verbinden lassen, sollte spätestens nach einem Besuch im Zerum überzeugt sein.

Kirchengasse 13, 1070

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Mehrweg statt mehr Müll

Es sind oft die kleinen Dinge, die jedoch so viel bewirken können. Nicht umsonst gilt seit 1. Jänner 2020 das Plastiksackerl-Verbot. Beim Einkaufen setzen wir aber ohnehin schon länger lieber auf coole Stoff- und Jutetaschen. Die sind zugleich praktisch und ein super Hingucker. Einwegverpackungen zu vermeiden und stattdessen auf selbst mitgebrachte Mehrwegbehälter umzusteigen, ist ebenfalls eine Möglichkeit, unsere Umwelt zu entlasten. In einigen Filialen von dm, Billa oder SPAR ist das bereits möglich. Außerdem plädieren wir für die Verwendung von wieder befüllbaren Glasflaschen, statt immer wieder Plastikflaschen zu kaufen, die man ohnehin nur einmal verwendet und dann wegwirft. Wenn ihr beim Einkaufen weitgehend auf überflüssiges Verpackungsmaterial verzichten wollt, dann besucht am besten die tollen Zero Waste Läden in Wien.

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Strom aus!

Die wohl einfachste Möglichkeit, im Alltag effektiv nachhaltig zu sein, lautet schlicht und einfach: Strom aus! Denn entgegen der oft verbreiteten Meinung laufen im Standby-, Sleep- oder Energiesparmodus Netzteile und Transformatoren der Elektrogeräte sehr wohl weiter und verbrauchen Massen an nutzlosem Strom. Dieser Anteil am Stromverbrauch beträgt knapp 15 Prozent. Abschaltbare Steckerleisten oder der Standbykiller „Click“, der zwischen Steckdose und Elektrogerät gelegt wird, sind deswegen wirklich sinnvolle und nachhaltige Alternativen und für jeden Haushalt.

(c) Pixabay

Am Blog zeigen wir euch die coolsten Second-Hand-Shops der Stadt. Außerdem halten wir euch während unserer Nachhaltigkeitswoche mit allen möglichen Themen rund ums Umweltbewusstsein auf dem Laufenden.

(c) Beitragsbild | Pixabay | CC0


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